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Was ist Sicherheitsmanagement und die Implementierung von ISMS in Ihrem Unternehmen

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Inhaltsverzeichnis

    Was ist Sicherheitsmanagement?

    Das Informationssicherheitsmanagement umfasst Prozesse zur Gewährleistung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen. Es umfasst Richtlinien, Verfahren und Technologien zum Schutz von Daten.

    Der Hauptfokus des Informationssicherheitsmanagements liegt auf der Verhinderung des unbefugten Zugriffs, der unbefugten Nutzung, Offenlegung, Störung, Änderung oder Zerstörung von Informationen. Unternehmen müssen diese Managementsysteme in ihre Betriebsabläufe integrieren, um ihre Informationsressourcen zu schützen, Risiken zu minimieren und das Vertrauen der Beteiligten zu wahren.

    Informationssicherheitsmanagement umfasst technische Lösungen sowie organisatorische Maßnahmen und Richtlinien. Es erfordert eine kontinuierliche Überwachung und Evaluierung, um sich an neue Bedrohungen anzupassen. Dazu gehören die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen, Mitarbeiterschulungen und Notfallpläne. Effektives Management gewährleistet die Einhaltung verschiedener Vorschriften und verbessert die Sicherheitslage des Unternehmens.

    Ziele des Sicherheitsmanagement

    Schutz von Informationswerten

    Der Schutz von Informationsressourcen umfasst den Schutz der Daten eines Unternehmens vor unbefugtem Zugriff und Datenlecks. Dies gilt für alle Formen von Informationen, ob digital oder physisch. Die Implementierung von Zugriffskontrollen, wie Authentifizierungs- und Autorisierungsmethoden, ist entscheidend. Diese Kontrollen stellen sicher, dass nur autorisierte Benutzer auf vertrauliche Daten zugreifen können.

    Verschlüsselung schützt Daten sowohl während der Übertragung als auch im Ruhezustand und bietet zusätzliche Sicherheit vor unbefugtem Zugriff. Regelmäßige Audits und Schwachstellenanalysen sind unerlässlich, um Schwachstellen im System zu erkennen und zu beheben. Darüber hinaus sollten Maßnahmen zur Verhinderung von Datenverlusten vorhanden sein, um die versehentliche Weitergabe sensibler Daten zu verhindern.

    Sicherstellung der Geschäftskontinuität

    Die Gewährleistung der Geschäftskontinuität umfasst die Vorbereitung auf Störungen und die Aufrechterhaltung des Betriebs bei unerwarteten Ereignissen. Ein entscheidender Aspekt dabei ist ein Notfallplan, der die Vorgehensweise im Falle eines Sicherheitsvorfalls beschreibt. Regelmäßige Tests und Aktualisierungen dieser Pläne gewährleisten ihre Wirksamkeit und Aktualität.

    Die Business-Continuity-Planung umfasst Risikobewertungen und Geschäftsauswirkungsanalysen, um kritische Funktionen zu identifizieren, die geschützt werden müssen. Darüber hinaus erfordert sie die Schaffung einer sicherheitsbewussten Kultur, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter auf potenzielle Bedrohungen vorbereitet sind. Dies wird durch regelmäßige Schulungen und die Einrichtung klarer Kommunikationskanäle in Krisenzeiten erreicht.

    Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Anforderungen

    Das Informationssicherheitsmanagement muss den geltenden Gesetzen, Standards und Vorschriften entsprechen, um Datenschutz und Privatsphäre zu gewährleisten. Um die Compliance sicherzustellen, müssen branchenrelevante Vorschriften wie DSGVO, HIPAA oder PCI DSS verstanden und in die Unternehmensrichtlinien integriert werden. Regelmäßige Compliance-Audits helfen, Lücken zu identifizieren und Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.

    Die Einhaltung der Compliance erfordert kontinuierliche Überwachungs- und Berichtsmaßnahmen, um sicherzustellen, dass die Richtlinien den sich entwickelnden gesetzlichen Standards entsprechen. Unternehmen müssen außerdem regelmäßige Schulungen für ihre Mitarbeiter durchführen, um sie für die Einhaltung der Compliance-Verpflichtungen zu sensibilisieren. Dazu gehört die Schaffung eines Governance-Rahmens zur Überwachung der Compliance-Initiativen.

    Verwandte Inhalte: Lesen Sie unseren Leitfaden zurInformationssicherheitsrichtlinie

    Schlüsselaspekte des Sicherheitsmanagement

    Mehrere Schlüsselaspekte bilden die Grundlage eines effektiven Informationssicherheitsmanagements.

    Sicherheitskontrollen und -maßnahmen

    Sicherheitskontrollen und -maßnahmen sind wesentliche Bestandteile des Informationsschutzes innerhalb eines Unternehmens. Dazu gehören technische Lösungen wie Firewalls, Antivirensoftware und Intrusion Detection Systems. Durch die Implementierung von Zugriffskontrollen wird sichergestellt, dass nur autorisiertes Personal auf vertrauliche Daten zugreifen kann.

    Sicherheitskontrollen umfassen auch administrative Maßnahmen, darunter Richtlinien und Verfahren zur Risikominimierung. Regelmäßige Schulungen und Sensibilisierungsprogramme sind Teil dieser administrativen Kontrollen und stellen sicher, dass die Mitarbeiter die Sicherheitsprotokolle verstehen. Physische Sicherheitsmaßnahmen sind ebenfalls unerlässlich, um Sachwerte vor unbefugtem Zugriff oder Beschädigung zu schützen. Dazu können Überwachungssysteme, physische Barrieren und kontrollierter Zugang zum Gelände gehören.

    Vorfallmanagement und Reaktion

    Um Sicherheitsverletzungen effektiv zu bewältigen und ihre Auswirkungen zu minimieren, sind Vorfallmanagement und -reaktion unerlässlich. Dazu gehören die Vorbereitung, Erkennung und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle durch strukturierte Prozesse. Ein gut definierter Vorfallreaktionsplan beschreibt die Schritte zur Identifizierung von Schwachstellen, zur Eindämmung von Vorfällen und zur Wiederherstellung des Betriebs.

    Regelmäßige Übungen und Simulationen bereiten Organisationen auf reale Ereignisse vor und gewährleisten eine schnelle und effektive Reaktion. Kommunikation ist im Incident Management von entscheidender Bedeutung. Klare Berichtskanäle sind erforderlich, um eine schnelle und effiziente Informationsweitergabe zu gewährleisten. Die Analyse nach dem Vorfall ist entscheidend für die Verbesserung zukünftiger Reaktionen, indem untersucht wird, was schiefgelaufen ist und was verbessert werden kann.

    Geschäftskontinuität und Notfallwiederherstellung

    Die Planung von Geschäftskontinuität und Notfallwiederherstellung ist entscheidend für die Aufrechterhaltung des Betriebs während und nach unerwarteten Vorfällen. Die Kontinuitätsplanung umfasst die Identifizierung kritischer Geschäftsfunktionen und die Entwicklung von Maßnahmen gegen Störungen. Dazu gehören Risikobewertungen und Auswirkungsanalysen, um Funktionen zu priorisieren und akzeptable Ausfallzeiten zu bestimmen.

    Notfallwiederherstellungspläne konzentrieren sich auf die schnelle Wiederherstellung von Systemen und Betrieb nach einem Vorfall. Ein umfassender Ansatz umfasst technische Lösungen wie Datensicherungen und redundante Systeme sowie organisatorische Maßnahmen wie Kommunikationsprotokolle und Ressourcenzuweisung.

    Risikomanagement in der Informationssicherheit

    Risikomanagement in der Informationssicherheit umfasst die Identifizierung, Bewertung und Eindämmung potenzieller Bedrohungen für Informationsressourcen. Dieser Prozess beginnt mit einer gründlichen Risikobewertung, um Schwachstellen und deren potenzielle Auswirkungen zu verstehen. Durch regelmäßige Risikobewertungen können Unternehmen Bedrohungen priorisieren und Ressourcen effektiv einsetzen.

    Zu den Risikomanagementstrategien gehören die Implementierung von Kontrollen zur Minimierung der Wahrscheinlichkeit von Vorfällen und die Entwicklung von Reaktionsplänen, die die Vorgehensweise bei Vorfällen beschreiben. Ein proaktiver Ansatz im Risikomanagement umfasst auch die regelmäßige Überwachung und Überprüfung bestehender Sicherheitsmaßnahmen. Anpassungen sollten vorgenommen werden, wenn neue Bedrohungen auftreten oder sich die Umgebung ändert.

    Standards und Frameworks für Informationssicherheit

    ISO/IEC 27001 ist ein allgemein anerkannter Standard, der die Anforderungen für den Aufbau eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) festlegt. Die Implementierung solcher Standards hilft Unternehmen, ihre Sicherheitspraktiken an Branchenstandards auszurichten. Frameworks wie NIST Cybersecurity bieten Richtlinien zur Bewertung und Verbesserung der Sicherheitslage und ermöglichen Unternehmen die Entwicklung von Sicherheitsrichtlinien.

    Die Einführung von Standards und Frameworks gewährleistet unternehmensweit einheitliches Risikomanagement und einheitliche Sicherheitspraktiken. Sie helfen dabei, kritische Sicherheitsanforderungen zu identifizieren und eine Grundlage für Sicherheitsziele zu schaffen.

    Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Vorschriften

    Compliance erfordert Richtlinien und Verfahren, die auf Standards wie DSGVO, HIPAA oder PCI DSS abgestimmt sind. Regelmäßige interne und externe Audits überprüfen die Einhaltung dieser Vorschriften und identifizieren Compliance-Lücken. Unternehmen müssen ihre Compliance-Bemühungen überwachen und dokumentieren, um sich vor rechtlichen und finanziellen Konsequenzen zu schützen.

    Proaktives Compliance-Management beinhaltet, sich über Änderungen der Vorschriften auf dem Laufenden zu halten und Richtlinien entsprechend anzupassen. Durch die Implementierung eines Governance-Rahmens können Unternehmen Compliance-Initiativen effektiv steuern und ihre Verantwortung gegenüber Stakeholdern demonstrieren. Mitarbeiterschulungen zu gesetzlichen Anforderungen sind unerlässlich, um Verständnis und Einhaltung sicherzustellen.

    Tipps vom Experten

    Steve Moore

    Steve Moore ist Vice President und Chief Security Strategist bei Exabeam. Er entwickelt Lösungen zur Bedrohungserkennung und berät Kunden zu Sicherheitsprogrammen und der Reaktion auf Sicherheitsverletzungen. Er ist Moderator des „The New CISO Podcast“, Mitglied des Forbes Tech Council und Mitbegründer von TEN18 bei Exabeam.

    Meiner Erfahrung nach können Ihnen die folgenden Tipps dabei helfen, Ihre Strategie für das Sicherheitsmanagement (ISM) besser zu stärken:

    1. Implementieren Sie Täuschungstechnologien: Honeypots und Lockvogelsysteme können Angreifer in die Irre führen und frühzeitig Warnsignale für Einbruchsversuche liefern. Diese Tools helfen, bösartige Aktivitäten zu erkennen, bevor echte Vermögenswerte kompromittiert werden.
    2. Wenden Sie Zero-Trust-Prinzipien über den Netzwerkzugriff hinaus an: Erweitern Sie Zero-Trust über die Benutzerauthentifizierung hinaus auf Anwendungen, Endpunkte und sogar Datentransaktionen. Mikrosegmentierung und Least-Privilege-Zugriff sollten auf jeder Ebene implementiert werden.
    3. Nutzen Sie Bedrohungsdaten für eine proaktive Abwehr: Nutzen Sie Echtzeit-Daten zu Bedrohungsdaten, um Angriffe vorherzusehen und Sicherheitskontrollen dynamisch anzupassen. So können Sie Phishing, Malware und Advanced Persistent Threats (APTs) vorbeugen.
    4. Stellen Sie sicher, dass die Vorstandsebene in die Sicherheitsstrategie eingebunden ist: Sicherheit ist nicht nur ein IT-Problem, sondern ein geschäftliches Muss. Informieren Sie Führungskräfte und Vorstand regelmäßig über Sicherheitsrisiken, geschäftliche Auswirkungen und erforderliche Investitionen, um eine Kultur zu fördern, in der Sicherheit an erster Stelle steht.
    5. Automatisieren Sie Ihre Sicherheitsabläufe, um die Effizienz zu steigern: Implementieren Sie SOAR Lösungen (Security Orchestration, Automation and Response), um die Reaktion auf Sicherheitsvorfälle zu beschleunigen und menschliche Fehler zu reduzieren. Automatisierte Playbooks können wiederkehrende Aufgaben übernehmen und so Analysten für strategische Tätigkeiten freistellen.

    Was ist ein Informationssicherheits Sicherheitsmanagement (ISMS)?

    Ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) ist ein strukturiertes Rahmenwerk zum Schutz sensibler Unternehmensdaten, das deren Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit gewährleistet. Es integriert Richtlinien, Verfahren und technische Maßnahmen zur systematischen Bewältigung von Sicherheitsrisiken. Die ISMS-Implementierung umfasst eine Risikobewertung, um Schwachstellen und Bedrohungen für Informationsressourcen zu identifizieren.

    Organisationen nutzen diese Analyse, um Sicherheitskontrollen auszuwählen und anzuwenden, die Risiken minimieren. ISMS-Frameworks wie ISO/IEC 27001 bieten international anerkannte Richtlinien für die Einführung, Aufrechterhaltung und Verbesserung von Sicherheitspraktiken. Die Einhaltung dieser Standards hilft Organisationen, ihre Sicherheitsmaßnahmen an Vorschriften wie DSGVO und HIPAA anzupassen.

    Ein gut implementiertes ISMS umfasst organisatorische Richtlinien und kontinuierliche Überwachung, um sich an neue Sicherheitsbedrohungen anzupassen. Es gewährleistet eine strukturierte Sicherheits-Governance durch die Definition von Rollen, Verantwortlichkeiten und Verantwortlichkeiten im gesamten Unternehmen. ISMS legt den Schwerpunkt auf die Planung der Reaktion auf Vorfälle und ermöglicht es Unternehmen, Sicherheitsvorfälle zu erkennen, einzudämmen und zu beheben.

    5 Best Practices für die Implementierung von ISMS

    Organisationen können ihre Strategie für das Informationssicherheitsmanagement verbessern, indem sie die folgenden Best Practices implementieren.

    1. Bilden Sie ein ISMS-Projektteam

    Ein ISMS-Projektteam ist entscheidend für die erfolgreiche Implementierung eines Informationssicherheits-Managementsystems. Dieses Team sollte aus Experten verschiedener Abteilungen bestehen, darunter IT, Recht, Personalwesen und Management, um unterschiedliche Perspektiven und Fachwissen im Umgang mit Sicherheitsproblemen zu gewährleisten.

    Das Projektteam ist für die Entwicklung, Implementierung und Pflege des ISMS verantwortlich und stimmt die Sicherheitsmaßnahmen auf die Unternehmensziele und gesetzlichen Anforderungen ab. Es bewertet die aktuelle Sicherheitslandschaft, identifiziert Lücken und schlägt geeignete Kontrollen und Richtlinien vor. Regelmäßige Meetings ermöglichen es dem Team, Sicherheitsvorfälle zu besprechen, Fortschritte zu überprüfen und sich an neue Bedrohungen und Herausforderungen anzupassen.

    2. Implementieren Sie eine Datenzugriffsüberwachung

    Unternehmen sollten nachverfolgen, wer wann und von wo auf Daten zugreift, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer mit kritischen Ressourcen interagieren. Durch die Implementierung von Zugriffsprotokollen und Authentifizierungsverfolgung können Sicherheitsteams verdächtige Aktivitäten und unbefugte Zugriffsversuche umgehend erkennen.

    Neben der Protokollierung von Zugriffen sollten Unternehmen regelmäßig Zugriffsberechtigungen überprüfen und das Prinzip der geringsten Privilegien durchsetzen. Dies minimiert die Gefährdung, indem sichergestellt wird, dass Mitarbeiter nur auf die für ihre Rolle erforderlichen Daten zugreifen. Die Automatisierung von Zugriffskontrollprüfungen und die Integration von Überwachungstools in ein SIEM-System (Security Information and Event Management) verbessern die Sicherheitstransparenz zusätzlich.

    3. Sorgen Sie für Verschlüsselung und Gerätesicherheit

    Verschlüsselung ist eine wichtige Verteidigungsebene, die Daten vor unbefugtem Zugriff schützt. Unternehmen sollten alle sensiblen Daten sowohl während der Übertragung als auch im Ruhezustand mit starken Verschlüsselungsalgorithmen verschlüsseln. Dies verhindert das Abfangen während der Übertragung und stellt sicher, dass gestohlene oder verlorene Daten ohne den richtigen Entschlüsselungsschlüssel unlesbar bleiben.

    Auch die Gerätesicherheit ist wichtig, da kompromittierte Endpunkte Angreifern als Einstiegspunkte dienen können. Unternehmen sollten Sicherheitsmaßnahmen wie Endpunktschutzsoftware, Geräteverwaltungstools und physische Sicherheitskontrollen implementieren. Darüber hinaus verringern Richtlinien wie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und automatische Gerätesperren das Risiko unbefugten Zugriffs.

    4. Führen Sie ein internes Sicherheitsaudit durch

    Regelmäßige interne Sicherheitsaudits helfen Unternehmen, ihre Sicherheitslage zu bewerten und potenzielle Schwachstellen zu identifizieren, bevor Bedrohungen entstehen. Bei diesen Audits werden Sicherheitsrichtlinien, Zugriffskontrollen und Systemkonfigurationen überprüft, um die Einhaltung von ISMS-Anforderungen und Branchenstandards wie ISO 27001 sicherzustellen.

    Um die Effektivität zu verbessern, sollten Audits Penetrationstests, Schwachstellenanalysen und Protokollanalysen umfassen. Die Ergebnisse dieser Bewertungen sollten dokumentiert und Korrekturmaßnahmen umgehend umgesetzt werden. Durch regelmäßige interne Audits können Unternehmen Sicherheitslücken proaktiv schließen und ihr ISMS-Framework stärken.

    5. Bieten Sie Sicherheitsschulungen und -bewusstsein an

    Unternehmen sollten regelmäßig Sicherheitsschulungen durchführen, um ihre Mitarbeiter über neue Bedrohungen, Phishing-Angriffe und bewährte Methoden im Umgang mit sensiblen Daten zu informieren. Die Schulungsprogramme sollten interaktiv sein und reale Szenarien nutzen, um die Motivation und Bindung der Mitarbeiter zu stärken.

    Über die anfängliche Schulung hinaus ist eine kontinuierliche Vertiefung unerlässlich. Unternehmen können Phishing-Simulationen, Sicherheitsnewsletter und Wissenstests durchführen, um die Wachsamkeit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Durch die Etablierung einer sicherheitsbewussten Kultur tragen Mitarbeiter aktiv zur allgemeinen Cybersicherheit des Unternehmens bei.

    Exabeam: Führende KI-gesteuerte Sicherheitsoperationen

    Exabeam bietet KI-gesteuerte Sicherheitsoperationen, um Teams bei der Bekämpfung von Cyberbedrohungen, der Risikominimierung und der Optimierung von Arbeitsabläufen zu unterstützen. Die Verwaltung von Bedrohungserkennung, -untersuchung und -reaktion (TDIR) ist aufgrund überwältigender Datenmengen, ständiger Warnmeldungen und unterbesetzter Teams zunehmend schwieriger geworden. Viele Tools, darunter auch SIEMs, haben Schwierigkeiten, Insider-Bedrohungen oder kompromittierte Anmeldeinformationen zu erkennen.

    Die New-Scale Security Operations- und LogRhythm SIEM-Plattformen von Exabeam definieren TDIR neu, indem sie Arbeitsabläufe automatisieren und erweiterte Erkennungsfunktionen bereitstellen. Branchenführende Verhaltensanalysen identifizieren Bedrohungen, die andere übersehen, während ein offenes Ökosystem Hunderte von Integrationen und flexiblen Bereitstellungen – Cloud-nativ, selbst gehostet oder hybrid – für eine schnelle Wertschöpfung unterstützt.

    Die KI-gestützte Erkennung weist Anomalien Risikobewertungen zu und generiert automatisierte Bedrohungszeitpläne, wodurch die Geschwindigkeit und Genauigkeit der Untersuchung verbessert wird. Der generative KI-Assistent Exabeam Copilot beschleunigt das Lernen mit Abfragen in natürlicher Sprache und automatisierten Bedrohungserklärungen. Dies reduziert die Alarmmüdigkeit und hilft Analysten, kritische Ereignisse effektiv zu priorisieren.

    Mit einem datenagnostischen Ansatz vereinheitlicht Exabeam Protokolle und richtet Sicherheitsbemühungen an strategischen Zielen aus, um eine Abhängigkeit von einem Anbieter zu vermeiden. Vorgefertigte Inhalte und eine intuitive Benutzeroberfläche ermöglichen eine schnelle Bereitstellung und Anpassung. Die Plattform gleicht die Datenaufnahme mit MITRE ATT&CK ab, um Lücken zu identifizieren und wichtige Anwendungsfälle zu unterstützen. Exabeam bietet unübertroffene Erkennung, flexible Bereitstellungsoptionen und ein effizienteres, präziseres TDIR und ermöglicht es Sicherheitsteams, sich entwickelnden Bedrohungen immer einen Schritt voraus zu sein.

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