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SANS Incident Response: 6-Schritte-Prozess und wichtige Best Practices

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Inhaltsverzeichnis

    Was ist das SANS Incident Response Framework?

    Das SANS Incident Response Framework ist ein strukturierter Ansatz, mit dem Unternehmen Cybersicherheitsvorfälle effektiv bewältigen und eindämmen können. Es umfasst umsetzbare Schritte und Richtlinien, die den Einsatzkräften helfen, Sicherheitsbedrohungen schnell zu erkennen, zu analysieren und einzudämmen. Dieses Framework gewährleistet eine gründliche und organisierte Reaktion auf Cybervorfälle und reduziert potenzielle Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb und die Sicherheitsinfrastruktur.

    Das SANS-Framework basiert auf Best Practices und umfassender Forschung und stattet Unternehmen mit den notwendigen Tools und Prozessen aus, um auf verschiedene Arten von Cyber-Bedrohungen zu reagieren. Durch die Standardisierung des Incident-Response-Prozesses können Unternehmen die Konsistenz und Effizienz bei der Behandlung von Sicherheitsverletzungen sicherstellen, Schäden minimieren und den normalen Betrieb schnell wiederherstellen.

    Über diesen Erklärer:

    Dies ist Teil einer Artikelserie zum Thema Incident Response.

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    Warum gibt SANS Empfehlungen zur Reaktion auf Vorfälle?

    SANS bezeichnet sich selbst als „Kooperative für Vordenker im Bereich Informationssicherheit“. Die gemeinnützige Organisation konzentriert sich auf Sicherheitsforschung und -bildung. SANS gibt Empfehlungen zur Reaktion auf Vorfälle, um die Organisation besser auf Cyberbedrohungen vorzubereiten. Die Richtlinien betonen die Notwendigkeit der Vorbereitung auf zunehmende und sich weiterentwickelnde digitale Bedrohungen und helfen Organisationen, ihre Daten und Systeme effektiv zu schützen.

    Die Empfehlungen fördern zudem ein strukturiertes Schulungsprogramm für Incident-Response-Teams. Durch die Bereitstellung detaillierter und praxisnaher Reaktionsstrategien will SANS die Fähigkeiten von Cybersicherheitsexperten verbessern. Diese Kompetenz führt zu besseren Ergebnissen bei Sicherheitsvorfällen und ebnet den Weg für eine gestärkte Cybersicherheitsposition in Unternehmen.

    Zusätzlich zu seinem Rahmenwerk für die Reaktion auf Vorfälle bietet SANS eine Reihe von Bildungsressourcen, darunter Blogs, Whitepaper, Kurse und sein Graduate Certificate in Incident Response, das vier seiner anerkannten GIAC-Zertifizierungen umfasst.


    6 Schritte des SANS Incident Response-Prozesses

    Der SANS-Vorfallreaktionsprozess umfasst die folgenden Schritte: Vorbereitung, Identifizierung, Eindämmung, Beseitigung, Wiederherstellung und gewonnene Erkenntnisse.

    Schritt 1: Vorbereitung

    Der erste Schritt im SANS Incident Response-Prozess besteht darin, vor einem Vorfall die richtigen Tools, Richtlinien und Verfahren einzurichten, um sicherzustellen, dass das Reaktionsteam schnell und effizient handeln kann. Diese Phase umfasst die Schulung des Personals, die Erstellung von Incident-Response-Protokollen und die Festlegung von Kommunikationsstrategien sowohl intern als auch extern.

    Unternehmen müssen in dieser Phase auch auf eine solide Dokumentation achten. Dies bedeutet, zuverlässige Kontaktinformationen für Schlüsselpersonal zu sammeln und zu speichern, klare Rollen und Verantwortlichkeiten festzulegen und sicherzustellen, dass alle Teammitglieder Zugriff auf die notwendigen Ressourcen haben. Eine gute Vorbereitung reduziert Chaos und ermöglicht ein kontrollierteres Management von Vorfällen.

    Schritt 2: Identifizierung

    Identifizierung ist entscheidend, um die Anzeichen eines Cyber-Vorfalls zu erkennen. Sie umfasst die Überwachung und Analyse von Daten, um Anomalien zu erkennen, die auf eine Sicherheitsverletzung hinweisen. Eine effektive Identifizierung erfordert fortschrittliche Sicherheitssysteme und ein qualifiziertes Team, das potenzielle Bedrohungen schnell von harmlosen Ereignissen unterscheiden kann. Durch die frühzeitige Erkennung eines Vorfalls können Unternehmen den potenziellen Schaden minimieren.

    Um diese Phase zu stärken, sollten Unternehmen in kontinuierliche Schulungen und hochentwickelte Sicherheitstechnologie investieren. Durch die Verbesserung der Erkennungsfunktionen können Einsatzkräfte Vorfälle präzise erkennen und eskalieren und so sicherstellen, dass sie mit der entsprechenden Dringlichkeit und Präzision bearbeitet werden.

    Schritt 3: Eindämmung

    Bei der Eindämmung geht es darum, die Ausbreitung und die Auswirkungen des Vorfalls zu begrenzen. Sofort- und Langzeitstrategien werden angewendet, um weiteren Schaden zu verhindern und gleichzeitig die Geschäftskontinuität aufrechtzuerhalten. Dies kann die Trennung des Netzwerks, die Blockierung bösartigen Datenverkehrs oder die Deaktivierung kompromittierter Konten umfassen. Eine effektive Eindämmung spart Ressourcen und bietet mehr Zeit für die Planung und Durchführung eines strategischen Beseitigungsprozesses.

    Bei der Entwicklung einer Eindämmungsstrategie ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen starken Abwehrmaßnahmen und der Aufrechterhaltung wichtiger Geschäftsfunktionen zu finden. Schnelle Entscheidungen, unterstützt durch klare, vordefinierte Eindämmungspläne, ermöglichen eine sofortige Stabilisierung der Situation.

    Schritt 4: Ausrottung

    Nach der Eindämmung besteht der Beseitigungsschritt darin, die Bedrohung vollständig aus der Umgebung zu entfernen. Dies kann das Löschen schädlicher Dateien, die Deinstallation kompromittierter Software oder die Behebung ausgenutzter Schwachstellen bedeuten. Eine gründliche Untersuchung ermittelt die Grundursache des Vorfalls, um alle Aspekte der Sicherheitsverletzung effektiv zu beheben.

    Die besten Verfahren zur Beseitigung von Bedrohungen erfordern eine präzise Koordination und Dokumentation, um sicherzustellen, dass keine Reste der Bedrohung zurückbleiben. Dieser Schritt stellt die Integrität der Systeme wieder her und bereitet sie auf eine sichere Wiederherstellung vor, wodurch das Risiko eines erneuten Auftretens verringert wird.

    Schritt 5: Wiederherstellung

    In der Wiederherstellungsphase werden die Systeme wiederhergestellt und in den Normalbetrieb zurückgeführt, um sicherzustellen, dass sie keine Sicherheitslücken aufweisen. Diese Phase umfasst strenge Tests der Systeme zur Überprüfung der Sicherheit und eine umfassende Systemüberwachung zur Bestätigung der normalen Funktionalität. Die Wiederherstellungsmaßnahmen müssen mit den Geschäftsprioritäten übereinstimmen, und die Systeme sollten kontrolliert wieder online gebracht werden.

    Wiederherstellungspläne sollten so angepasst werden, dass zukünftige Risiken reduziert werden und die aus dem Vorfall gewonnenen Erkenntnisse berücksichtigt werden. Diese proaktive Anpassung stärkt die Systeme gegen künftige Sicherheitsherausforderungen.

    Schritt 6: Gelernte Lektionen

    In diesem letzten Schritt wird der Vorfall von Anfang bis Ende analysiert, um Erfolge und Defizite zu identifizieren. Die gewonnenen Erkenntnisse werden dokumentiert und zur Verbesserung des Incident-Response-Plans genutzt, um die Wahrscheinlichkeit ähnlicher Vorfälle in der Zukunft zu verringern. Eine gründliche Überprüfung fördert die kontinuierliche Verbesserung und Anpassung der Strategien, die für die Anpassung an die sich entwickelnde Landschaft der Cyber-Bedrohungen unerlässlich sind.

    Durch die Einbeziehung aller Beteiligten in diesen Überprüfungsprozess wird ein umfassendes Verständnis des Vorfalls gewährleistet und eine Kultur der kontinuierlichen Sicherheitsverbesserung innerhalb der Organisation gefördert.


    Best Practices für die Erstellung Ihres SANS Incident Response Plans

    Stellen Sie ein qualifiziertes Incident Response Team zusammen

    Eine Grundlage des SANS Incident-Response-Prozesses ist die Bildung eines qualifizierten Incident-Response-Teams. Dieses Team sollte aus Experten verschiedener Bereiche der Cybersicherheit bestehen, die jeweils über einzigartige Fähigkeiten verfügen, um komplexe Sicherheitsherausforderungen effektiv zu bewältigen. Angemessene Schulungen und regelmäßige Weiterbildungen stellen sicher, dass das Team mit sich entwickelnden Cyberbedrohungen kompetent umgehen kann.

    Für Unternehmen ist es entscheidend, ihren Teams die nötige Autonomie zu geben, um bei Vorfällen schnelle Entscheidungen treffen zu können. Diese Befugnisse, gepaart mit klaren Verfahrensrichtlinien, erleichtern es dem Team, auf Vorfälle zu reagieren und deren Auswirkungen zu mildern.

    Prozesse und Verfahren etablieren

    Die Festlegung klarer Prozesse und Verfahren ist für die operative Effektivität der Notfallreaktion von grundlegender Bedeutung. Dazu gehört die Definition der Schritte, die in jeder Phase der Notfallreaktion – von der Vorbereitung bis zur Wiederherstellung – zu befolgen sind. Die Dokumentation dieser Verfahren gewährleistet die Konsistenz bei der Behandlung von Vorfällen und verringert die Wahrscheinlichkeit, dass kritische Schritte im Krisenfall übersehen werden.

    Die Verfahren sollten Richtlinien für den Einsatz von Tools, den Umgang mit Beweismitteln, die Dokumentation von Vorfällen und Entscheidungsprozesse enthalten. Regelmäßige Überprüfungen und Aktualisierungen dieser Verfahren stellen sicher, dass sie auch in der sich wandelnden Cybersicherheitslandschaft wirksam und relevant bleiben.

    Liste externer Stakeholder

    Die Identifizierung und Auflistung externer Stakeholder ist für die Vorbereitung und Bewältigung von Cybersicherheitsvorfällen von entscheidender Bedeutung. Zu diesen Stakeholdern gehören externe Partner, Lieferanten, Dienstleister, Strafverfolgungsbehörden, Branchenkollegen, Aufsichtsbehörden und die Medien. Ein klares Verständnis dieser Beziehungen und der Rollen dieser Stakeholder während eines Vorfalls gewährleistet eine umfassendere und koordiniertere Reaktion.

    Die Liste sollte Kontaktdaten und alle relevanten Informationen darüber enthalten, wie und wann diese Interessengruppen eingebunden werden sollen, wobei rechtliche oder vertragliche Verpflichtungen zu berücksichtigen sind, die diese Interaktionen beeinflussen könnten.

    Bereiten Sie einen Kommunikationsplan vor

    Ein robuster Kommunikationsplan ist für eine effektive Reaktion auf Sicherheitsvorfälle unerlässlich. Dieser Plan beschreibt, wie Informationen über einen Sicherheitsvorfall innerhalb des Unternehmens und an externe Parteien kommuniziert werden. Er enthält Protokolle für die Eskalation von Problemen an die höhere Führungsebene, die Kontaktaufnahme mit dem IT-Support und die Benachrichtigung der Beteiligten. Der Plan stellt sicher, dass alle Parteien angemessen und zeitnah informiert werden, um schnelles und koordiniertes Handeln zu ermöglichen.

    Der Plan sollte auch die Kommunikation mit externen Stellen wie Strafverfolgungsbehörden, Aufsichtsbehörden und Medien berücksichtigen. Es ist wichtig, festzulegen, wer im Namen des Unternehmens sprechen darf, um Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Reaktion des Unternehmens als kompetent und transparent wahrgenommen wird.

    Implementieren Sie erweiterte Erkennungsfunktionen

    Die Implementierung erweiterter Erkennungsfunktionen ist entscheidend für die Verbesserung der Identifizierungsphase der Vorfallsreaktion. Dazu gehört der Einsatz hochentwickelter Tools und Technologien wie Intrusion Detection Systems (IDS), Security Information and Event Management (SIEM)-Systeme und Advanced Threat Protection (ATP)-Lösungen. Diese Tools helfen bei der Erkennung von Anomalien, der Überwachung des Netzwerkverkehrs auf verdächtige Aktivitäten und der Bereitstellung von Echtzeitwarnungen, die eine schnelle Reaktion auf potenzielle Bedrohungen ermöglichen.

    Laufende Investitionen in diese Technologien sowie regelmäßige Updates und Wartungen stellen sicher, dass die Erkennungsfunktionen mit den sich entwickelnden Cyberbedrohungen Schritt halten.

    Verstärken Sie die Nutzung der Netzwerksegmentierung

    Die Netzwerksegmentierung spielt eine entscheidende Rolle bei der Eindämmung, indem sie betroffene Bereiche des Netzwerks isoliert und so die Ausbreitung von Bedrohungen verhindert. Dabei wird das Netzwerk so strukturiert, dass kritische Daten und Systeme abgeschottet sind und Eindringlinge so nur schwer auf vertrauliche Informationen zugreifen können.

    Eine effektive Segmentierung dient als robuster Abwehrmechanismus, der die Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen auf kritische Vermögenswerte minimiert und die Reaktion auf Vorfälle vereinfacht.

    Führen Sie eine Ursachenanalyse durch

    Die Durchführung einer Ursachenanalyse ist in der Beseitigungsphase der Vorfallreaktion von entscheidender Bedeutung. Diese Analyse hilft, die zugrunde liegenden Schwachstellen oder Mängel zu identifizieren, die zu einer Sicherheitsverletzung geführt haben. Durch das Verständnis der Grundursache können Unternehmen wirksamere Maßnahmen ergreifen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

    Die Ursachenanalyse sollte gründlich und systematisch erfolgen und Tools und Methoden wie Fischgrätendiagramme, die Fünf-Warum-Methode oder die Fehlerbaumanalyse nutzen. Dies gewährleistet ein umfassendes Verständnis und die Lösung der Kernprobleme.

    Verwenden Sie Trusted Recovery

    Trusted Recovery ist in der Wiederherstellungsphase des SANS Incident Response-Prozesses von entscheidender Bedeutung. Dieses Verfahren stellt sicher, dass Systeme und Anwendungen in einen sicheren Zustand zurückversetzt werden, der frei von jeglichen Einflüssen des Vorfalls ist. Trusted Recovery beinhaltet die Überprüfung der Integrität von Software und Daten, bevor diese wieder in die Betriebsumgebung zurückgeführt werden.

    Dazu gehören die Verwendung sauberer Backups, das Einspielen notwendiger Patches und die Durchführung strenger Tests, um sicherzustellen, dass alle Systeme normal und sicher funktionieren. Die Implementierung vertrauenswürdiger Wiederherstellungsprozesse ist entscheidend, um das Vertrauen in den Systembetrieb und die allgemeine Sicherheitslage des Unternehmens aufrechtzuerhalten.

    Klären Sie, wie Sicherheitsbefunde überprüft und gemeldet werden

    Ein wichtiger Bestandteil eines Incident-Response-Prozesses ist die Etablierung eines strukturierten Ansatzes zur Bewertung und Dokumentation der Ergebnisse von Sicherheitsuntersuchungen. Dieser Prozess sollte Richtlinien für die Beweiserhebung, Datenanalyse und die verständliche und umsetzbare Dokumentation der Ergebnisse beinhalten. Das Verfahren zur Berichterstattung dieser Ergebnisse sollte sicherstellen, dass relevante Stakeholder, einschließlich Entscheidungsträger und technische Teams, die Informationen erhalten, die sie für ein effektives Handeln benötigen.

    Darüber hinaus ist es wichtig, Normen dafür festzulegen, wie oft und unter welchen Umständen Überprüfungen stattfinden sollen, um sicherzustellen, dass sich die Organisation schnell an neue Informationen zu potenziellen Bedrohungen anpassen kann.


    Exabeam-Plattformfunktionen: SIEM, UEBA, SOAR, Insider-Bedrohungen, Compliance, TDIR

    Die Exabeam Security Operations Platform wendet KI und Automatisierung auf Sicherheitsbetriebsabläufe an, um einen ganzheitlichen Ansatz zur Bekämpfung von Cyberbedrohungen zu entwickeln und die effektivste Bedrohungserkennung, -untersuchung und -reaktion (TDIR) zu ermöglichen:

    • KI-gesteuerte Erkennungen lokalisieren Bedrohungen mit hohem Risiko, indem sie das normale Verhalten von Benutzern und Entitäten erlernen und Bedrohungen mit kontextbezogener Risikobewertung priorisieren.
    • Automatisierte Untersuchungen vereinfachen Sicherheitsvorgänge, indem sie unterschiedliche Daten korrelieren, um Bedrohungszeitleisten zu erstellen.
    • Playbooks dokumentieren Arbeitsabläufe und standardisieren Aktivitäten, um Untersuchungen und Reaktionen zu beschleunigen.
    • Visualisierungen stellen die Abdeckung den strategisch wichtigsten Ergebnissen und Rahmenbedingungen gegenüber, um Daten- und Erkennungslücken zu schließen.

    Mit diesen Funktionen ermöglicht Exabeam Sicherheitsteams, schnellere, genauere und konsistentere TDIR zu erreichen.

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