Was ist eine Cloud Workload Protection Platform (CWPP)?
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Inhaltsverzeichnis
Eine Cloud Workload Protection Platform (CWPP) ist eine Cybersicherheitslösung zum Schutz von Workloads in unterschiedlichen Umgebungen, darunter virtuelle Maschinen, Container und serverlose Funktionen. Diese Plattformen bieten unabhängig von der Infrastruktur ein einheitliches Sicherheitsniveau. Sie konzentrieren sich auf Workload-zentrierte Sicherheitskontrollen und stellen sicher, dass Sicherheitsrichtlinien in verschiedenen Cloud-Umgebungen angewendet werden.
Die zunehmende Komplexität der Cloud-Infrastruktur macht CWPPs für Unternehmen unverzichtbar, die ihre digitalen Assets schützen und gleichzeitig ihre Agilität bewahren möchten. Durch Transparenz und Kontrolle über verteilte Workloads unterstützen CWPPs Unternehmen beim Risikomanagement, der Einhaltung von Vorschriften und dem Schutz vor Schwachstellen und Bedrohungen.
Dieser Inhalt ist Teil einer Reihe zum Thema Cloud-Sicherheit.
Was ist eine Cloud-Workload?
Ein Cloud-Workload bezeichnet alle Rechenaufgaben oder Prozesse, die in einer Cloud-Umgebung ausgeführt werden. Dazu gehören Anwendungen, Dienste oder Prozesse, die zur Ausführung ihrer Funktionen auf Cloud-Ressourcen angewiesen sind. Heutzutage können Cloud-Workloads dynamisch sein, je nach Bedarf skaliert werden und auf verschiedenen Plattformen wie virtuellen Maschinen oder Containern ausgeführt werden.
Der Trend zu Cloud-Workloads wird durch den Bedarf an Flexibilität und Skalierbarkeit bei der Bereitstellung von Anwendungen und Diensten vorangetrieben. Unternehmen nutzen Cloud-Workloads, um von kostengünstiger Rechenleistung und Infrastruktur zu profitieren. Mit dem Wachstum und der Weiterentwicklung dieser Workloads ergeben sich jedoch auch besondere Sicherheitsherausforderungen, die Management- und Schutzstrategien erfordern.
Wie funktionieren CWPPs?
Cloud Workload Protection Platforms (CWPPs) bieten auf Cloud-basierte Workloads zugeschnittene Sicherheitskontrollen und gewährleisten so Schutz in verschiedenen Umgebungen wie virtuellen Maschinen, Containern und serverlosen Architekturen. Sie lassen sich typischerweise in Cloud-Anbieter und interne Systeme integrieren, um den Lebenszyklus von Cloud-Workloads zu überwachen, zu sichern und zu verwalten.
CWPPs überwachen Workloads kontinuierlich auf Schwachstellen, Konfigurationsprobleme und Laufzeitbedrohungen. Sie nutzen häufig sowohl agentenbasierte als auch agentenlose Ansätze, um detaillierte Informationen zu jedem Workload zu sammeln. Agentenbasierte CWPPs installieren leichtgewichtige Agenten auf einzelnen Workloads und bieten so umfassende Einblicke und Kontrolle in Echtzeit. Agentenlose CWPPs nutzen APIs von Cloud-Anbietern, um Metadaten zu sammeln und bieten Sicherheit ohne den Aufwand von Agenten.
Zu den wichtigsten Komponenten von CWPPs gehören Schwachstellenmanagement, Netzwerksegmentierung und Laufzeitschutz. Beim Schwachstellenmanagement werden Workloads auf veraltete Software, Fehlkonfigurationen oder ungepatchte Schwachstellen geprüft. Die Netzwerksegmentierung trägt dazu bei, die Gefährdung von Workloads durch unbefugten Zugriff zu begrenzen, indem sensible Ressourcen isoliert werden. Der Laufzeitschutz überwacht Workloads kontinuierlich auf verdächtige Aktivitäten, wendet Sicherheitsrichtlinien an und blockiert schädliches Verhalten dynamisch.
Durch die Integration sowohl in Cloud-native als auch in traditionelle Infrastrukturen gewährleisten CWPPs konsistente Sicherheit in Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen. Sie automatisieren einen Großteil des Sicherheitsmanagementprozesses und helfen Unternehmen, eine starke Sicherheitslage aufrechtzuerhalten, selbst wenn die Arbeitslasten zwischen verschiedenen Cloud-Anbietern skaliert oder verlagert werden.
Tipps vom Experten

Steve Moore ist Vice President und Chief Security Strategist bei Exabeam. Er entwickelt Lösungen zur Bedrohungserkennung und berät Kunden zu Sicherheitsprogrammen und der Reaktion auf Sicherheitsverletzungen. Er ist Moderator des „The New CISO Podcast“, Mitglied des Forbes Tech Council und Mitbegründer von TEN18 bei Exabeam.
Meiner Erfahrung nach können Ihnen die folgenden Tipps dabei helfen, eine Cloud Workload Protection Platform (CWPP) besser zu implementieren und zu optimieren:
Aktivieren Sie kontinuierliche Compliance-Überwachung: Richten Sie Ihr CWPP so ein, dass Workloads kontinuierlich auf die Einhaltung von Branchenstandards wie PCI DSS, HIPAA oder DSGVO überwacht werden. Automatisieren Sie Compliance-Audits und -Berichte, um Abweichungen in Echtzeit zu erkennen, den manuellen Aufwand zu reduzieren und eine konsistente Sicherheitslage zu gewährleisten.
Verwenden Sie Verhaltens-Baselines für Laufzeitschutz: Verbessern Sie den Laufzeitschutz, indem Sie Ihr CWPP so konfigurieren, dass es das normale Verhalten von Workloads lernt. Durch die Festlegung von Baselines können Sie anomales Verhalten erkennen und blockieren, selbst wenn die Bedrohung nicht mit bekannten Signaturen übereinstimmt. So können Sie Zero-Day-Angriffen effektiv entgegenwirken.
Integration mit CI/CD-Pipelines für dynamische Umgebungen: Angesichts der dynamischen Natur von Cloud-Workloads ist die Integration Ihres CWPP in CI/CD-Pipelines unerlässlich, um die konsistente Anwendung von Sicherheitskontrollen zu gewährleisten. Stellen Sie sicher, dass Sicherheit von Anfang an in den Code integriert wird, sodass sie nahtlos in den Entwicklungsprozess integriert wird.
Optimieren Sie die Leistung durch die Kombination von agentenbasierten und agentenlosen Ansätzen: Agentenbasierte Lösungen bieten zwar detaillierte Transparenz, ihre Auswirkungen auf die Leistung können jedoch erheblich sein. Kombinieren Sie agentenbasierte und agentenlose Methoden je nach Workload-Kritikalität und Infrastrukturtyp, um Transparenz, Leistung und einfache Bedienung in Einklang zu bringen.
Implementieren Sie die Workload-Identitätsüberprüfung: Verwenden Sie die Workload-Identitätsüberprüfung, um die Zugriffskontrolle in Cloud-Umgebungen zu verbessern. Indem Sie sicherstellen, dass nur vertrauenswürdige Workloads miteinander kommunizieren oder auf vertrauliche Daten zugreifen können, reduzieren Sie die Angriffsfläche erheblich.
Was sind die wichtigsten Fähigkeiten und Funktionen von CWPPs?
Sicherung der Hybrid- und Multi-Cloud-Architektur
Für Unternehmen, die Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen nutzen, bieten CWPPs Funktionen, die Integration und Sicherheit gewährleisten. Sie unterstützen unterschiedliche Computing-Umgebungen und bieten eine zentrale Verwaltung, sodass Sicherheitsteams Richtlinien von einer einzigen Konsole aus verwalten können. Dies gewährleistet konsistente Schutzmodelle und reduziert die Komplexität der Sicherheitsverwaltung über mehrere Cloud-Anbieter hinweg.
CWPPs erleichtern die Integration mit verschiedenen Cloud-Service-Anbietern und automatisieren Aufgaben wie Bedrohungserkennung und -reaktion. Die Flexibilität dieser Plattformen ermöglicht es Unternehmen, die besten Cloud-Dienste zu nutzen, ohne die Sicherheit zu gefährden.
Zugänglichkeit und Automatisierung
CWPP-Plattformen bieten Dashboards und Tools, die Transparenz bieten und es Sicherheitsteams ermöglichen, Aktivitäten und Bedrohungen in Echtzeit zu überwachen. Durch Automatisierung werden Prozesse wie Bedrohungserkennung, Patch-Management und Incident Response optimiert.
Durch die Automatisierung routinemäßiger Sicherheitsaufgaben reduzieren CWPPs das Risiko menschlicher Fehler und stellen sicher, dass die Schutzmechanismen auf dem neuesten Stand sind. Diese Automatisierung ermöglicht es Sicherheitsteams, sich auf strategische Initiativen zu konzentrieren.
Containerschutz
Containersicherheit ist ein entscheidendes Merkmal von CWPPs, da Container für viele moderne Anwendungsbereitstellungen von zentraler Bedeutung sind. CWPPs begegnen den besonderen Sicherheitsherausforderungen von Containern, indem sie Laufzeitschutz, Schwachstellenmanagement und Compliance-Prüfungen bieten. Sie gewährleisten die Sicherheit containerisierter Anwendungen während ihres gesamten Lebenszyklus.
Diese Plattformen bieten Tools, um Container-Images vor der Bereitstellung kontinuierlich auf Schwachstellen und Fehlkonfigurationen zu prüfen. Der Laufzeitschutz umfasst die Überwachung von Containern auf verdächtiges Verhalten und die dynamische Durchsetzung von Sicherheitskontrollen.
Serverloser Schutz
CWPPs erweitern ihre Schutzfunktionen auf serverlose Computing-Umgebungen, die aufgrund ihrer flüchtigen und zustandslosen Natur besondere Sicherheitsherausforderungen mit sich bringen. Diese Plattformen überwachen Funktionsausführungen in Echtzeit und erkennen Anomalien und potenzielle Bedrohungen. Serverloser Schutz umfasst die Sicherung des Codes, die Verwaltung von Berechtigungen und die Integration in bestehende Sicherheitspraktiken.
Durch die Fokussierung auf den Ausführungskontext und die Abhängigkeiten helfen CWPPs, Schwachstellen oder Fehlkonfigurationen zu identifizieren, die ausgenutzt werden könnten. Diese Verbesserung stellt sicher, dass serverlose Funktionen Sicherheitsrichtlinien und Compliance-Anforderungen einhalten.
Lesen Sie unsere ausführliche Erklärung zur Bedrohungssuche.
Arten von CWPP-Lösungen
CWPP-Lösungen gibt es in verschiedenen Ausführungen, um den unterschiedlichen Anforderungen von Unternehmen und IT-Umgebungen gerecht zu werden. Sie lassen sich grundsätzlich in agentenbasierte und agentenlose Lösungen unterteilen. Jeder Typ hat seine Stärken und Besonderheiten, sodass die Wahl zwischen ihnen von spezifischen Sicherheitsanforderungen und Infrastrukturmerkmalen abhängt.
Agentenbasierte Lösungen
Agentenbasierte CWPPs setzen leichte Software-Agenten für jeden Workload ein, um tiefgreifende, granulare Sicherheitskontrollen zu ermöglichen. Diese Agenten bieten umfangreiche Funktionen wie Echtzeitüberwachung, Richtliniendurchsetzung und Datenerfassung innerhalb der Hostumgebung, was für die effektive Erkennung und Eindämmung von Bedrohungen unerlässlich ist.
Agentenbasierte Lösungen bieten unübertroffene Transparenz, können aber zu Leistungseinbußen oder Kompatibilitätsproblemen führen. Unternehmen müssen die Bereitstellung und Aktualisierung von Agenten verwalten, was in großen, dynamischen Umgebungen komplex sein kann.
Agentenlose Lösungen
Agentenlose CWPPs bieten eine attraktive Alternative, da sie sich direkt in die Infrastruktur des Cloud-Anbieters integrieren und API-Aufrufe für Überwachung und Sicherheitsmanagement nutzen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Agenten für einzelne Workloads einzusetzen, was den Sicherheitsmanagementprozess vereinfacht und die Skalierbarkeit verbessert.
Agentenlose Lösungen reduzieren die betriebliche Komplexität und die potenziellen Leistungseinbußen, die mit der Agentenbereitstellung verbunden sind. Sie eignen sich ideal für Umgebungen, in denen Agenten unpraktisch sind, beispielsweise bei serverlosen Architekturen oder in hochdynamischen Umgebungen. Allerdings bieten sie möglicherweise nicht so umfassende Transparenz und Kontrolle wie agentenbasierte Lösungen.
CWPP vs. CSPM
Obwohl sowohl Cloud Workload Protection Platforms (CWPP) als auch Cloud Security Posture Management (CSPM) wesentliche Komponenten der Cloud-Sicherheit sind, konzentrieren sie sich auf unterschiedliche Aspekte des Schutzes von Cloud-Umgebungen.
CWPP ist Workload-zentriert und bietet Schutz für aktive Cloud-Ressourcen wie virtuelle Maschinen, Container und serverlose Funktionen. Der Schwerpunkt liegt auf der Sicherung der Laufzeitumgebung, der Erkennung und Beseitigung von Schwachstellen sowie der kontinuierlichen Bedrohungsüberwachung auf Workload-Ebene.
CSPM befasst sich mit der Sicherheitskonfiguration und -lage der gesamten Cloud-Umgebung. Es hilft Unternehmen, Fehlkonfigurationen, Compliance-Risiken und Richtlinienverstöße in allen Cloud-Diensten zu identifizieren und sicherzustellen, dass die gesamte Cloud-Infrastruktur den Sicherheitsstandard einhält. CSPM-Tools bieten häufig Anleitungen zur Verbesserung der Sicherheitslage, beispielsweise zur Behebung offener Speicherbereiche oder falsch konfigurierter Zugriffskontrollen.
Best Practices für die CWPP-Implementierung
Einrichten von Überwachung und Warnungen
Die Implementierung von Überwachungs- und Warnmechanismen ist entscheidend für eine erfolgreiche CWPP-Bereitstellung. Dazu gehört die Einrichtung von Tools und Dashboards, die Echtzeit-Einblicke in Workload-Aktivitäten und potenzielle Bedrohungen bieten. Effektives Monitoring ermöglicht es Sicherheitsteams, Vorfälle zeitnah zu erkennen und darauf zu reagieren.
Automatisierte Warnmeldungen basierend auf vordefinierten Schwellenwerten oder Verhaltensanomalien stellen sicher, dass Sicherheitsteams über ungewöhnliche Aktivitäten informiert bleiben. Anpassbare Warnsysteme können Bedrohungen nach Schweregrad priorisieren und so gezielte Reaktionen auf kritische Probleme ermöglichen.
Anpassen an Ihre Entwicklungspipelines
Die Integration des CWPP in Entwicklungspipelines ist für die Sicherheit in DevOps-Workflows unerlässlich. Dazu gehört die Automatisierung von Sicherheitsprüfungen in verschiedenen Entwicklungsphasen, beispielsweise bei Code-Builds und -Deployments, um die Entstehung von Sicherheitslücken zu verhindern.
Durch die Einbettung von Sicherheit in den Entwicklungsprozess können Unternehmen Probleme frühzeitig im Software-Lebenszyklus erkennen und beheben. Diese Integration erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern optimiert auch die Abläufe.
Konfigurieren Sie die Automatisierung sorgfältig
Die Konfiguration der Automatisierung innerhalb eines CWPP ist für ein effizientes Sicherheitsmanagement unerlässlich. Sie ermöglicht eine schnelle Reaktion auf Bedrohungen und reduziert manuelle Eingriffe. Dazu gehört die Automatisierung von Aufgaben wie Patch-Management, Schwachstellen-Scans und Bedrohungserkennung, was zur Aufrechterhaltung einer konsistenten Sicherheitslage beiträgt.
Durch Automatisierung wird sichergestellt, dass der Schutz kontinuierlich aktualisiert wird, um auf neue Bedrohungen zu reagieren. Dadurch wird das Risiko menschlicher Fehler minimiert. Automatisierte Workflows können Gegenmaßnahmen auslösen und so die Zeit zwischen Bedrohungserkennung und Reaktion verkürzen.
Erstellen Sie eine Feedbackschleife
Die Einrichtung eines Feedback-Kreislaufs ist entscheidend für die kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitspraktiken. Dazu gehört die regelmäßige Erfassung von Daten aus CWPP-Tools, um die Sicherheitsleistung zu bewerten und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Feedback hilft dabei, Richtlinien zu verfeinern und sich effektiv an veränderte Bedrohungslandschaften anzupassen.
Kontinuierliche Feedbackmechanismen fördern eine adaptive Sicherheitsstrategie und ermöglichen zeitnahe Aktualisierungen von Konfigurationen und Prozessen. Unternehmen können die aus dem Feedback gewonnenen Erkenntnisse für ihre Entscheidungsfindung nutzen.
Fördern Sie kontinuierliches Sicherheitsbewusstsein und Best Practices
Die Förderung eines kontinuierlichen Sicherheitsbewusstseins und die Einhaltung bewährter Verfahren sind für die maximale Effektivität eines CWPP unerlässlich. Dies erfordert regelmäßige Schulungen und Updates für Sicherheitsteams, um über die neuesten Bedrohungen und Abwehrtechniken informiert zu bleiben. Die kontinuierliche Information der Stakeholder gewährleistet eine Sicherheitskultur im Unternehmen.
Regelmäßige Workshops, Seminare und der Zugang zu den neuesten Forschungsergebnissen zu Sicherheitstrends können die Verteidigungsfähigkeiten des Teams stärken. Die Förderung bewährter Sicherheitspraktiken fördert das unternehmensweite Engagement für den Schutz digitaler Ressourcen.
Lesen Sie unsere ausführliche Erklärung zuNotfallwiederherstellungUndInformationssicherheit.
Exabeam: Verbesserte Bedrohungserkennung mit fortschrittlicher Sicherheitsanalyse
Die Exabeam Security Operations Platform bietet eine leistungsstarke Kombination aus SIEM, Verhaltensanalyse, Automatisierung und Netzwerktransparenz, um die Erkennung, Untersuchung und Reaktion von Bedrohungen in Unternehmen zu verändern. Durch die Korrelation von Firewall-Protokollen mit Daten von Endpunkten, Cloud-Umgebungen, Identitätssystemen und anderen Sicherheitsquellen bietet Exabeam tiefere Einblicke in sich entwickelnde Bedrohungen, die sonst unentdeckt blieben.
Dank verhaltensbasierter Analysen geht Exabeam über statische Regeln und Signaturen hinaus und erkennt anomale Aktivitäten, die auf den Missbrauch von Anmeldeinformationen, Insider-Bedrohungen oder laterale Bewegungen im Netzwerk hinweisen. Durch die Analyse des normalen Benutzer- und Entitätsverhaltens im Zeitverlauf deckt Exabeam risikoreiche Aktivitäten auf, die von herkömmlichen Sicherheitstools möglicherweise übersehen werden.
Automatisierte Untersuchungen optimieren Sicherheitsabläufe, indem sie unterschiedliche Datenpunkte zu umfassenden Bedrohungszeitplänen verknüpfen. Dadurch wird der Zeitaufwand für Analysten reduziert, die Vorfälle manuell zusammenzufügen. So können Teams die Ursache eines Angriffs schnell identifizieren und präzise reagieren.
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