Die 7 wichtigsten Cloud-Sicherheits-Frameworks und wie Sie sie auswählen
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Inhaltsverzeichnis
Was sind Cloud-Sicherheits-Frameworks?
Cloud-Sicherheits-Frameworks sind strukturierte Richtlinien, die die Sicherheit von Cloud-Umgebungen gewährleisten sollen. Sie bieten Methoden zum Management der mit Cloud-Diensten verbundenen Risiken und decken Bereiche wie Datenschutz, Benutzerauthentifizierung und Einhaltung von Branchenstandards ab. Durch die Implementierung dieser Frameworks können Unternehmen ihre Cloud-Infrastruktur systematisch vor Bedrohungen wie unbefugtem Zugriff, Datenschutzverletzungen und Serviceunterbrechungen schützen.
Diese Frameworks helfen Unternehmen, Sicherheitsrisiken in der Cloud zu verstehen und zu managen. Sie erleichtern die Etablierung von Protokollen und Praktiken, die gesetzlichen, regulatorischen und branchenspezifischen Compliance-Standards entsprechen. Durch die konsequente Anwendung dieser Richtlinien können Unternehmen ihre Widerstandsfähigkeit gegen Cyber-Bedrohungen erhöhen.
Dieser Inhalt ist Teil einer Reihe zum Thema Cloud-Sicherheit.
Welche Elemente decken Cloud-Sicherheitsframeworks ab?
Datensicherheit
Datensicherheit in Cloud-Sicherheitsrahmen umfasst Strategien zum Schutz von Daten vor unbefugtem Zugriff, Beschädigung oder Diebstahl. Dazu gehören Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, um die Integrität und Vertraulichkeit der Daten zu gewährleisten. Verschlüsselung stellt sicher, dass vertrauliche Informationen für Unbefugte unlesbar sind. Zugriffskontrollen beschränken und überwachen, wer Daten einsehen oder manipulieren kann, wodurch das Risiko von Sicherheitsverletzungen deutlich reduziert wird.
Neben technischen Maßnahmen umfasst Datensicherheit im Rahmen eines Frameworks auch die Durchsetzung von Richtlinien und die Schulung der Benutzer. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Richtlinien aktuell sind und auf neue Bedrohungen reagieren. Die Schulung der Benutzer ist von entscheidender Bedeutung, da sie die Wahrscheinlichkeit unbeabsichtigter Datenlecks minimiert, indem sie sicherstellt, dass die Mitarbeiter die Sicherheitsrichtlinien verstehen und einhalten.
Anwendungssicherheit
Anwendungssicherheit konzentriert sich auf den Schutz Cloud-basierter Anwendungen vor Bedrohungen durch die Identifizierung und Beseitigung von Schwachstellen. Dazu gehören Maßnahmen wie sichere Programmierpraktiken, regelmäßige Sicherheitstests und Schwachstellenmanagement. Frameworks bieten Richtlinien, die Entwicklern helfen, Anwendungen zu erstellen, die gegen gängige Angriffe wie SQL-Injection und Cross-Site-Scripting resistent sind.
Kontinuierliche Sicherheitstests und -updates sind unerlässlich, da sie helfen, Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben, bevor sie von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden können. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Implementierung von Zugriffskontrollen zur Einschränkung von Anwendungsinteraktionen. Frameworks steuern die Konfiguration dieser Kontrollen, um sicherzustellen, dass nur authentifizierte Benutzer autorisierte Aktionen ausführen können.
Netzwerksicherheit
Netzwerksicherheit in der Cloud umfasst die Sicherung der Konnektivität und des Datenaustauschs zwischen Geräten und Systemen. Dazu gehören Maßnahmen wie Firewalls, Intrusion Detection Systems und Virtual Private Clouds (VPCs), um Cloud-Umgebungen vor unbefugtem Zugriff und Datenabfangen zu schützen. Diese Frameworks bieten einen strukturierten Ansatz zur Konfiguration und Überwachung von Sicherheitsgeräten und gewährleisten so die Netzwerkintegrität.
Netzwerksegmentierung und -überwachung sind ebenfalls wichtige Komponenten, die in Cloud-Sicherheitsframeworks verwaltet werden. Die Segmentierung steuert den Datenverkehr zwischen verschiedenen Teilen des Netzwerks und reduziert so die Wahrscheinlichkeit lateraler Bewegungen durch Angreifer. Kontinuierliches Monitoring ermöglicht die Erkennung anomaler Aktivitäten, die auf Sicherheitsverletzungen hinweisen können, und ermöglicht so eine schnelle Reaktion auf Vorfälle.
Cloud-Compliance
Cloud-Compliance umfasst die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Branchenstandards in Cloud-Umgebungen. Frameworks helfen Unternehmen, die notwendigen Compliance-Bestimmungen in Bezug auf Datenschutz, Privatsphäre und Betriebssicherheit zu verstehen und einzuhalten. Dazu gehören Richtlinien für DSGVO, HIPAA und andere relevante Vorschriften, die den Umgang mit Daten in der Cloud betreffen.
Compliance bedeutet nicht nur die Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen, sondern auch einen Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die Compliance-Standards einhalten, können Vertrauen bei Kunden und Partnern aufbauen. Frameworks vereinfachen diesen Prozess, indem sie Tools und Prozesse bieten, die eine kontinuierliche Einhaltung der Vorschriften und die Risikominimierung gewährleisten.
Lesen Sie unsere ausführliche Erklärung zur Bedrohungssuche.
Tipps vom Experten

Steve Moore ist Vice President und Chief Security Strategist bei Exabeam. Er entwickelt Lösungen zur Bedrohungserkennung und berät Kunden zu Sicherheitsprogrammen und der Reaktion auf Sicherheitsverletzungen. Er ist Moderator des „The New CISO Podcast“, Mitglied des Forbes Tech Council und Mitbegründer von TEN18 bei Exabeam.
Meiner Erfahrung nach können Ihnen die folgenden Tipps dabei helfen, sich besser an Cloud-Sicherheitsrahmen anzupassen:
Ordnen Sie Cloud-Assets Bedrohungsmodellen zu: Passen Sie Ihren Cloud-Sicherheitsansatz an, indem Sie zunächst Cloud-Assets bestimmten Bedrohungsmodellen zuordnen, z. B. denen in MITRE ATT&CK. Stellen Sie sicher, dass Sie Kontrollen gegen wahrscheinliche Bedrohungen Ihrer Infrastruktur priorisieren.
Automatisieren Sie Sicherheits-Compliance-Prüfungen: Nutzen Sie Infrastructure-as-Code (IaC)-Tools, um die Compliance mit Frameworks wie CIS oder NIST zu automatisieren. Automatisierte Prüfungen reduzieren menschliche Fehler und tragen dazu bei, dass Sicherheitsrichtlinien kontinuierlich durchgesetzt werden.
Führen Sie kontinuierliche Überwachung mit adaptiver Analytik durch: Integrieren Sie KI-gesteuerte Anomalieerkennung in Ihre Cloud-Überwachungsstrategie. Nutzen Sie Verhaltensanalysen, um potenzielle Bedrohungen zu erkennen, die bei herkömmlicher Überwachung möglicherweise übersehen werden, da sich Cloud-Umgebungen schnell ändern.
Führen Sie eine richtlinienbasierte Zugriffskontrolle ein: Verbessern Sie das Identitätsmanagement durch die Implementierung einer attributbasierten Zugriffskontrolle (ABAC), um Sicherheitsrichtlinien dynamisch basierend auf Benutzerrollen, Standorten und Gerätestatus durchzusetzen, anstatt sich ausschließlich auf statische rollenbasierte Berechtigungen zu verlassen.
Erstellen Sie Playbooks für die Reaktion auf Cloud-Vorfälle: Entwickeln Sie maßgeschneiderte Reaktionspläne, die sich in die Tools Ihres Cloud-Anbieters integrieren lassen. Cloud-native Umgebungen bieten einzigartige Funktionen wie automatische Skalierung und Ressourcenisolierung, die herkömmliche Playbooks möglicherweise nicht berücksichtigen.
Bemerkenswerte Cloud Computing-Sicherheitsframeworks
1. Zentrum für Internetsicherheit (CIS)
Das Center for Internet Security (CIS) bietet eine Reihe von Sicherheitskontrollen zum Schutz von Cloud-Systemen. Diese Kontrollen werden ständig aktualisiert, um neuen Bedrohungen zu begegnen und bieten praktische Richtlinien zur Stärkung der Cloud-Sicherheit. CIS-Frameworks sind aufgrund ihrer Art und Anpassungsfähigkeit an verschiedene Cloud-Umgebungen weit verbreitet.
CIS-Kontrollen konzentrieren sich auf verschiedene Sicherheitsbereiche, darunter Systemhärtung, Netzwerksicherheit und Datenschutz. Durch die Implementierung dieser Kontrollen können Unternehmen ihre Sicherheitsvorkehrungen deutlich verbessern. Das CIS-Framework bietet detaillierte Implementierungsanweisungen, die die Integration in bestehende Sicherheitsprozesse erleichtern.
2. MITRE ATT&CK
MITRE ATT&CK ist eine Wissensdatenbank zur Verbesserung der Cloud-Sicherheit durch Dokumentation gegnerischer Taktiken und Techniken. Sie bietet einen Rahmen für das Verständnis gängiger Angreiferverhaltensweisen und unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung von Abwehrmaßnahmen gegen diese Bedrohungen. Durch die Analyse dieser Taktiken können Sicherheitsteams potenzielle Angriffe auf ihre Cloud-Infrastruktur vorhersehen und abwehren.
Das ATT&CK-Framework eignet sich besonders für die Bedrohungserkennung und Vorfallsreaktion. Es ermöglicht die Identifizierung potenzieller Angriffsvektoren und verbessert so die Fähigkeit, Sicherheitsvorfälle zu erkennen, darauf zu reagieren und sich davon zu erholen. Durch die Anwendung der Wissensbasis können Unternehmen ihre Sicherheitslage durch gezielte Bedrohungserkennung und fundierte Strategien zum Vorfallmanagement verbessern.
3. NIST Cybersecurity Framework (CSF)
Das NIST Cybersecurity Framework (CSF) bietet Richtlinien zum Management von Cybersicherheitsrisiken in der Cloud. Es besteht aus fünf Kernfunktionen: Identifizieren, Schützen, Erkennen, Reagieren und Wiederherstellen. Diese Funktionen bieten einen strategischen Ansatz zur Bewältigung von Cybersicherheitsproblemen und unterstützen Unternehmen beim Aufbau einer Grundlage für das Cloud-Sicherheitsmanagement.
NIST CSF ist flexibel und kann an die spezifischen Anforderungen verschiedener Organisationen und Cloud-Umgebungen angepasst werden. Es erleichtert die Risikobewertung und Priorisierung und ermöglicht Entscheidungsträgern eine effiziente Ressourcenallokation und angemessene Verstärkung von Sicherheitsmaßnahmen. Als weithin anerkanntes Framework unterstützt es kontinuierliche Verbesserungen durch einen Zyklus kontinuierlicher Evaluierung und Verbesserung.
4. HITRUST CSF
HITRUST CSF bietet ein zertifizierbares Framework zur Vereinheitlichung von Sicherheitskontrollen, die für verschiedene Vorschriften und Standards gelten. Es integriert Aspekte von HIPAA, DSGVO und anderen Compliance-Vorgaben und bietet einen Ansatz für das Management von Cloud-Sicherheit und -Compliance. Dies macht es wertvoll für Organisationen, die sensible Gesundheits- und personenbezogene Daten in der Cloud verarbeiten.
Durch die Einführung von HITRUST CSF können Unternehmen ihre Compliance-Prozesse optimieren und ihr Engagement für Datensicherheit und Datenschutz unter Beweis stellen. Die Zertifizierbarkeit des Frameworks gibt Kunden und Partnern die Gewissheit, dass das Unternehmen strengen Sicherheitsprüfungen unterzogen wurde.
5. Cloud Security Alliance (CSA)
Die Cloud Security Alliance (CSA) bietet Frameworks, die Unternehmen bei der Sicherung von Cloud-Umgebungen unterstützen. Das CSA Security, Trust & Assurance Registry (STAR) bietet Assurance-Berichte und die Cloud Controls Matrix (CCM) beschreibt spezifische Kontrollziele und -praktiken. Diese Tools ermöglichen es Unternehmen, ihre Cloud-Sicherheitslage effektiv zu bewerten und zu verbessern.
CSA-Frameworks sind hilfreich, um die Sicherheitsmaßnahmen von Cloud-Anbietern zu bewerten und sicherzustellen, dass sie den Branchenstandards entsprechen. Durch die Nutzung der CSA-Richtlinien erhalten Unternehmen bessere Einblicke in die Sicherheitspraktiken der Dienstanbieter und können die Übereinstimmung mit ihren eigenen Sicherheitsanforderungen sicherstellen.
6. ISO/IEC 27001
ISO/IEC 27001 ist ein internationaler Standard für Informationssicherheitsmanagement, einschließlich Cloud-Umgebungen. Er bietet einen systematischen Ansatz für die Verwaltung sensibler Unternehmensinformationen und gewährleistet deren Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit. Das Rahmenwerk umfasst Anforderungen für den Aufbau, die Implementierung, die Aufrechterhaltung und die kontinuierliche Verbesserung eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS).
Die Zertifizierung nach ISO/IEC 27001 belegt das Engagement eines Unternehmens für Informationssicherheit. Sie gibt Stakeholdern die Sicherheit, dass das Unternehmen über entsprechende Kontrollen verfügt und in der Lage ist, Cloud-Sicherheitsrisiken zu managen. Der strukturierte Ansatz von ISO/IEC 27001 unterstützt Unternehmen bei der Etablierung konsistenter und wiederholbarer Sicherheitsprozesse.
7. Bundesweites Risiko- und Autorisierungsmanagementprogramm (FedRAMP)
FedRAMP standardisiert die Sicherheitsbewertung und Autorisierung von Cloud-Produkten und -Diensten, die von US-Behörden genutzt werden. Es bietet einen standardisierten Ansatz für Sicherheits- und Risikobewertung und erleichtert so die Einführung sicherer Cloud-Technologien im öffentlichen Sektor. Das FedRAMP-Framework stellt sicher, dass Cloud-Dienste strenge Sicherheitsanforderungen erfüllen.
Mit der FedRAMP-Autorisierung weisen Cloud-Service-Anbieter nach, dass sie die hohen bundesstaatlichen Sicherheitsstandards einhalten. Dies vereinfacht den Beschaffungsprozess für Behörden erheblich und schafft Vertrauen in die Einhaltung kritischer Sicherheitsanforderungen durch die Cloud-Dienste.
So wählen Sie ein Cloud-Sicherheitsframework aus
Bei der Auswahl eines Cloud-Sicherheitsframeworks müssen Unternehmen verschiedene Faktoren berücksichtigen, um sicherzustellen, dass das gewählte Framework ihren betrieblichen Anforderungen, Sicherheitszielen und gesetzlichen Verpflichtungen entspricht. Das richtige Framework erfüllt nicht nur aktuelle Sicherheitsanforderungen, sondern unterstützt auch zukünftiges Wachstum und Anpassungsfähigkeit in einer sich entwickelnden Bedrohungslandschaft.
Zu den wichtigsten Überlegungen gehören:
Community- und Anbieter-Support: Achten Sie auf die Verfügbarkeit von Community- oder Anbieterressourcen für das Framework. Ein gut unterstütztes Framework verfügt häufig über umfangreiche Dokumentation, Tools und Best Practices, die die Implementierung und Wartung vereinfachen.
Anforderungen an die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Bewerten Sie die gesetzlichen Verpflichtungen, die Ihr Unternehmen einhalten muss, wie z. B. DSGVO, HIPAA oder PCI-DSS. Die Wahl eines Frameworks, das relevante Compliance-Standards berücksichtigt, vereinfacht die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen und Auditprozesse.
Cloud-Umgebung: Verschiedene Frameworks können auf bestimmte Cloud-Bereitstellungsmodelle (öffentlich, privat oder hybrid) zugeschnitten sein. Stellen Sie sicher, dass das Framework die spezifischen Sicherheitsherausforderungen Ihrer Cloud-Architektur berücksichtigt.
Branchenstandards: Einige Frameworks sind auf bestimmte Branchen zugeschnitten, beispielsweise das Gesundheitswesen oder den Finanzsektor. Wählen Sie ein Framework, das zu Ihrer Branche passt, und stellen Sie sicher, dass branchenspezifische Sicherheitsbedenken abgedeckt sind.
Flexibilität und Skalierbarkeit: Entscheiden Sie sich für ein Framework, das sich an veränderte Geschäftsanforderungen anpassen lässt. Auch wenn Ihr Unternehmen skaliert oder neue Cloud-Technologien einführt, sollte das Framework anwendbar bleiben und sich problemlos in sich entwickelnde Cloud-Sicherheitslösungen integrieren lassen.
Risikomanagementansatz: Bewerten Sie, wie das Framework die Risikoidentifizierung, -bewertung und -minderung handhabt. Frameworks, die Risikomanagementprozesse bereitstellen, helfen dabei, Bedrohungen zu priorisieren und Ressourcen effektiver zuzuweisen.
Zertifizierbarkeit: Einige Frameworks, wie ISO/IEC 27001 oder HITRUST CSF, bieten Zertifizierungsmöglichkeiten. Wenn der Nachweis der Compliance gegenüber Kunden oder Stakeholdern Priorität hat, kann die Wahl eines zertifizierbaren Frameworks Vertrauen und Transparenz stärken.
Lesen Sie unsere ausführliche Erklärung zuNotfallwiederherstellungUndInformationssicherheit.
Exabeam: Verbesserte Bedrohungserkennung mit fortschrittlicher Sicherheitsanalyse
Die Exabeam Security Operations Platform bietet eine leistungsstarke Kombination aus SIEM, Verhaltensanalyse, Automatisierung und Netzwerktransparenz, um die Erkennung, Untersuchung und Reaktion von Bedrohungen in Unternehmen zu verändern. Durch die Korrelation von Firewall-Protokollen mit Daten von Endpunkten, Cloud-Umgebungen, Identitätssystemen und anderen Sicherheitsquellen bietet Exabeam tiefere Einblicke in sich entwickelnde Bedrohungen, die sonst unentdeckt blieben.
Dank verhaltensbasierter Analysen geht Exabeam über statische Regeln und Signaturen hinaus und erkennt anomale Aktivitäten, die auf den Missbrauch von Anmeldeinformationen, Insider-Bedrohungen oder laterale Bewegungen im Netzwerk hinweisen. Durch die Analyse des normalen Benutzer- und Entitätsverhaltens im Zeitverlauf deckt Exabeam risikoreiche Aktivitäten auf, die von herkömmlichen Sicherheitstools möglicherweise übersehen werden.
Automatisierte Untersuchungen optimieren Sicherheitsabläufe, indem sie unterschiedliche Datenpunkte zu umfassenden Bedrohungszeitplänen verknüpfen. Dadurch wird der Zeitaufwand für Analysten reduziert, die Vorfälle manuell zusammenzufügen. So können Teams die Ursache eines Angriffs schnell identifizieren und präzise reagieren.
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