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Sicherheitsorientierte KI-Agenten: Vorteile, Fähigkeiten und Anwendungsfälle

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Inhaltsverzeichnis

    Was sind KI-Agenten in der Cybersicherheit?

    Sicherheits-KI-Agenten sind autonome Systeme, die Cybersicherheitsbedrohungen erkennen, analysieren und darauf reagieren. Diese Agenten nutzen KI und maschinelles Lernen, um Risiken zu identifizieren und zu minimieren, oft ohne direkte menschliche Aufsicht. Sie vereinfachen den Sicherheitsbetrieb, indem sie Aufgaben automatisieren, Schwachstellen vorhersagen und in Echtzeit auf Vorfälle reagieren.

    Verwandte Inhalte: Lesen Sie unseren Leitfaden zu KI vs. ML.

    Zu den wichtigsten Funktionen und Fähigkeiten von KI-Agenten gehören:

    • Autonomer Betrieb: KI-Agenten können unabhängig agieren und Entscheidungen treffen und Maßnahmen auf der Grundlage vordefinierter Regeln und erlernter Muster ergreifen.
    • Bedrohungserkennung: Sie analysieren riesige Datenmengen aus verschiedenen Quellen, um Anomalien und potenzielle Bedrohungen zu identifizieren, darunter Malware, Phishing-Versuche und unbefugten Zugriff.
    • Reaktion auf Vorfälle: KI-Agenten können den Prozess der Eindämmung und Minderung von Sicherheitsvorfällen automatisieren, beispielsweise durch die Isolierung infizierter Systeme oder die Blockierung bösartigen Datenverkehrs.
    • Prädiktive Analyse: Einige KI-Agenten können historische Daten analysieren und potenzielle Schwachstellen oder zukünftige Angriffsvektoren vorhersagen, wodurch proaktive Sicherheitsmaßnahmen ermöglicht werden.
    • Anpassungsfähigkeit und Lernfähigkeit: KI-Agenten können kontinuierlich aus ihren Interaktionen lernen und ihre Leistung im Laufe der Zeit verbessern, indem sie sich an neue Bedrohungen und Angriffsmuster anpassen.
    • Integration mit anderen Systemen: KI-Agenten können in vorhandene Sicherheitstools und -infrastrukturen integriert werden, wodurch ihre Gesamteffektivität verbessert wird.

    Dies ist Teil einer Artikelserie über KI-Cybersicherheit

    Vorteile des Einsatzes von KI-Agenten in modernen Sicherheitsoperationen

    KI-Agenten bieten einen skalierbaren, intelligenten Ansatz zum Schutz moderner IT-Umgebungen. Angesichts immer raffinierterer Bedrohungen und komplexerer Infrastrukturen helfen diese Agenten Sicherheitsteams, die Nase vorn zu behalten, ohne ausschließlich auf zusätzliche Tools oder Personal angewiesen zu sein. Hier sind die wichtigsten Vorteile:

    • Skalierbare Abdeckung über Umgebungen hinweg: KI-Agenten können die Überwachung und Reaktion automatisch über dynamische Systeme, APIs und Endpunkte hinweg erweitern und so einen Schutz ermöglichen, der mit der Umgebung skaliert.
    • Weniger Alarmmüdigkeit: Durch die Korrelation von Signalen zwischen Benutzern, Geräten und Verhaltensweisen filtern KI-Agenten Störungen heraus und heben bedeutsame Bedrohungen hervor, wodurch unnötige Alarme reduziert werden.
    • Erkennung über statische Regeln hinaus: Mithilfe von Verhaltensgrundlinien können KI-Agenten subtile Anomalien erkennen und fortgeschrittene Angriffe entdecken, die regelbasierten Systemen oft entgehen.
    • Schnellere, intelligentere Entscheidungsfindung: KI-Agenten automatisieren die routinemäßige Triage und liefern Analysten kontextreiche Erkenntnisse aus Bedrohungsinformationen und vergangenen Vorfällen, wodurch Reaktionsentscheidungen beschleunigt werden.
    • Kürzere MTTD und MTTR: Durch Echtzeit-Bedrohungserkennung und automatische Eindämmung verkürzen KI-Agenten die Zeit zum Erkennen und Reagieren.

    Mehr dazu erfahren Sie in unserem ausführlichen Leitfaden zur LLM-Sicherheit.

    Wichtige Funktionen und Fähigkeiten von Security AI Agents

    Autonomer Betrieb

    Autonomes Arbeiten ist ein entscheidendes Merkmal von Sicherheits-KI-Agenten. Diese Agenten arbeiten mit minimalem menschlichen Eingriff und führen Aufgaben wie Netzwerküberwachung, Datenerfassung und die erste Sichtung von Warnmeldungen aus. Durch die Verwendung vordefinierter Richtlinien in Kombination mit adaptiver Intelligenz können KI-Agenten Bedingungen selbstständig bewerten und Aktionen auslösen.

    Autonomie beschleunigt die Reaktion auf Vorfälle, indem sie Verzögerungen durch manuelle Prozesse eliminiert. Sicherheitsteams profitieren von Agenten, die infizierte Endpunkte sofort unter Quarantäne stellen, schädliche Domänen blockieren oder kompromittierte Konten deaktivieren können. Während menschliche Überwachung bei komplexen oder unklaren Ereignissen weiterhin wichtig ist, entlasten autonome KI-Agenten Analysten von ständigen manuellen Eingriffen.

    Mehr dazu erfahren Sie in unserem ausführlichen Leitfaden zu KI-Regulierungen.

    Bedrohungserkennung

    KI-Agenten zeichnen sich durch die Erkennung von Bedrohungen aus, indem sie Netzwerkverkehr, Protokolldateien und Benutzerverhalten kontinuierlich auf Anzeichen von Kompromittierung scannen. Mithilfe von Algorithmen des maschinellen Lernens identifizieren sie Anomalien, die auf böswillige Aktivitäten hindeuten könnten, wie Datenexfiltration, Rechteerweiterung oder laterale Bewegung innerhalb des Netzwerks. Diese ständige Wachsamkeit bedeutet, dass Bedrohungen früher erkannt werden, oft bevor sie ein kritisches Stadium erreichen.

    Im Gegensatz zu statischen Erkennungsmethoden passen sich KI-gesteuerte Agenten an neue Angriffsvektoren an, indem sie aus historischen Vorfällen und Live-Daten lernen. Dies ermöglicht die schnelle Identifizierung neuer Bedrohungen, Zero-Day-Schwachstellen und komplexer Angriffe, die signaturbasierten Tools entgehen. In Kombination mit der Korrelation mehrerer Datenquellen reduzieren KI-Agenten Fehlalarme.

    Reaktion auf Vorfälle

    Moderne KI-Sicherheitsagenten verfügen über integrierte Incident-Response-Funktionen, die es ihnen ermöglichen, bei einer bestätigten Bedrohung sofort zu reagieren. Zu diesen Maßnahmen können beispielsweise die Isolierung betroffener Systeme, der Entzug des Benutzerzugriffs oder die Einleitung einer forensischen Datenerfassung gehören. Durch die Automatisierung werden Vorfälle eingedämmt, bevor sie eskalieren können. Dies minimiert Schäden und verkürzt die mittlere Reaktionszeit (MTTR).

    Sicherheits-KI-Agenten vereinfachen zudem die Kommunikation bei Vorfällen. Sie generieren Warnmeldungen, bieten kontextreiche Analysen und leiten menschliche Helfer durch die empfohlenen nächsten Schritte. Dieser orchestrierte Ansatz schafft einen zusammenhängenden Reaktionsprozess, der die Ressourceneffizienz maximiert, einheitliche Maßnahmen gewährleistet und die Untersuchung nach Vorfällen unterstützt.

    Prädiktive Analyse

    Eine weitere Funktion ist die prädiktive Analyse. Sie nutzt historische und Echtzeitdaten, um zukünftige Bedrohungen oder potenzielle Angriffsvektoren vorherzusagen. Durch statistische Modellierung und maschinelles Lernen können KI-Agenten Trends erkennen und vorhersehen, wo Schwachstellen wahrscheinlich ausgenutzt werden. Diese Vorausschau ermöglicht es Sicherheitsteams, Abwehrmaßnahmen zu priorisieren und ihre Sicherheitslage proaktiv zu stärken.

    Neben der Prognose von Angriffstrends unterstützt die prädiktive Analyse Unternehmen bei der Optimierung ihrer Ressourcenzuweisung, indem sie identifiziert, welche Ressourcen oder Systeme einen verbesserten Schutz benötigen. KI-Agenten empfehlen gezielte Interventionen, härten Risikobereiche präventiv ab und erstellen Notfallpläne für wahrscheinliche Szenarien.

    Anpassungsfähigkeit und Lernen

    Anpassungsfähigkeit ist der Kern des Nutzens von Sicherheits-KI-Agenten. Sie ermöglicht es ihnen, sich an die sich verändernde Bedrohungslandschaft anzupassen. Agenten erfassen kontinuierlich neue Daten, darunter Bedrohungsinformationen, Vorfallergebnisse und Netzwerktelemetrie, um ihre Erkennungs- und Reaktionsmodelle zu aktualisieren. Dieser kontinuierliche Lernprozess hilft ihnen, bisher unbekannte Taktiken zu erkennen und ihre Entscheidungsgenauigkeit im Laufe der Zeit zu verbessern.

    Das Lernen erfolgt durch Techniken wie überwachtes und unüberwachtes maschinelles Lernen. Dadurch können Agenten Erkennungsschwellen verfeinern, neue Indikatoren für Kompromittierungen korrelieren und aus falsch-positiven oder -negativen Ergebnissen lernen. Diese Anpassungsfähigkeit reduziert den Bedarf an manuellen Regelaktualisierungen und gewährleistet die Relevanz bei Innovationen von Angreifern.

    Integration mit anderen Systemen

    Die effektive Integration mit anderen Sicherheits- und IT-Systemen erweitert die Reichweite und Wirkung von KI-Agenten. Durch die Verbindung mit Firewalls, SIEMs, Endpunktschutz, Identitätsmanagement und Cloud-Plattformen aggregieren KI-Agenten umfangreiche Datensätze und koordinieren Aktionen über den gesamten Technologie-Stack hinweg. Diese Integration ermöglicht einen einheitlichen Sicherheitsansatz und beschleunigt die Erkennung und Reaktion im gesamten Unternehmen.

    Durch Interoperabilität können KI-Agenten Kontexte anreichern, orchestrierte Workflows auslösen und Aufgaben durchgängig automatisieren. Beispielsweise kann ein Agent forensische Daten von einem Endpunkt abrufen, Ergebnisse mit Netzwerkwarnungen im SIEM korrelieren und eine bösartige IP-Adresse ohne menschliches Eingreifen über die Firewall blockieren.

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    Anwendungsfälle für KI-Agenten im Sicherheitsbereich

    Proaktive Sicherheitsempfehlungen

    KI-Agenten können Sicherheitsteams als Berater unterstützen, indem sie Empfehlungen auf Grundlage von Live-Analysen der Infrastruktur und Bedrohungen erstellen. Sie identifizieren Lücken, priorisieren Risiken und schlagen präventive Maßnahmen vor, die zur Sicherheitslage des Unternehmens passen.

    Diese Empfehlungen sind rollenspezifisch: detaillierte Einblicke für Analysten, die Untersuchungen durchführen, und allgemeine Zusammenfassungen für Führungskräfte, die das Gesamtrisiko verfolgen. Durch die Einbettung von Anleitungen in den täglichen Betrieb unterstützen KI-Agenten Teams dabei, die Abwehr kontinuierlich statt reaktiv zu stärken. Die Multi-Agent-KI von Exabeam ist ein Beispiel für ein solches System.

    Verwandte Inhalte: Lesen Sie unseren Leitfaden zu AI SOC.

    Selbstheilende Netzwerke

    KI-Agenten ermöglichen das Konzept selbstheilender Netzwerke, indem sie Probleme erkennen und beheben, ohne auf menschliches Eingreifen zu warten. Bei Problemen wie Eindringlingen, Geräteausfällen oder Konfigurationslücken lösen die Agenten Korrekturmaßnahmen aus, z. B. das Patchen von Schwachstellen, das Aktualisieren von Einstellungen oder das Isolieren kompromittierter Knoten. Dies reduziert Ausfallzeiten und stellt sicher, dass sich Systeme schnell von Störungen erholen.

    Der Ansatz funktioniert wie ein Immunsystem: Bedrohungen oder Ausfälle werden sofort erkannt und neutralisiert, bevor sie eskalieren. Durch die Automatisierung von Erkennung und Reparatur verbessern selbstheilende Netzwerke die Ausfallsicherheit und minimieren den operativen Aufwand für IT- und Sicherheitsteams.

    KI-gestützte Phishing-Erkennung und -Reaktion

    Phishing ist nach wie vor ein häufiges Einfallstor für Angreifer. KI-Agenten gehen jedoch über die statische Filterung hinaus, um verdächtige Nachrichten zu erkennen. Sie bewerten das Verhalten des Absenders, den Schreibstil und den Kommunikationskontext und identifizieren Anomalien, die auf eine Kompromittierung von Geschäfts-E-Mails oder andere gezielte Betrugsversuche hindeuten können.

    Sobald ein Phishing-Versuch erkannt wird, können Agenten die Nachricht automatisch unter Quarantäne stellen, Benutzer warnen oder Sicherheitskontrollen anpassen, um ähnliche Versuche zu blockieren. Diese proaktive Vorgehensweise reduziert die Gefährdung der Benutzer durch irreführende Inhalte und hilft Unternehmen, immer raffinierteren Phishing-Kampagnen immer einen Schritt voraus zu sein.

    Automatisierte Malware-Analyse

    Die Malware-Analyse wird durch KI-Agenten beschleunigt, die Dateien in Sandbox-Umgebungen untersuchen und das Verhalten in Echtzeit bewerten. Anstatt auf Signatur-Updates von Anbietern zu warten, analysieren diese Agenten Merkmale wie Prozesserstellung, Skriptausführung oder Datenexfiltrationsversuche, um Dateien als bösartig zu klassifizieren.

    Versucht ein Dokument beispielsweise, ein Kommandozeilentool zu starten und externe Daten herunterzuladen, kann der Agent die Aktion sofort markieren oder blockieren, selbst wenn die Malware-Variante noch nie zuvor entdeckt wurde. Diese automatisierte Auswertung stärkt die Abwehr gegen polymorphe und Zero-Day-Bedrohungen.

    Best Practices für die Implementierung von Sicherheits-KI-Agenten

    Hier sind einige Möglichkeiten, wie Unternehmen ihre Sicherheit mithilfe von KI-Agenten verbessern können.

    1. Wählen Sie die richtigen Anwendungsfälle für KI-Agenten

    Identifizieren Sie zunächst Sicherheitsprobleme, die sich gut mit Automatisierung und maschinellem Lernen kombinieren lassen. Häufige Ansatzpunkte sind beispielsweise die Warnmeldungs-Triage, die Phishing-Erkennung und die Überwachung von Endpunktanomalien. In diesen Bereichen können KI-Agenten den manuellen Arbeitsaufwand reduzieren und die Geschwindigkeit erhöhen. Vermeiden Sie frühzeitig Anwendungsfälle, die ein umfassendes Kontextverständnis oder menschliches Urteilsvermögen erfordern.

    Konzentrieren Sie sich auf wiederkehrende, umfangreiche Aufgaben mit klaren Entscheidungskriterien. Bewerten Sie jeden Anwendungsfall anhand messbarer Ergebnisse wie reduzierter Fehlalarme oder verbesserter Reaktionszeit. Dies stärkt das Vertrauen in die Leistung von KI-Agenten und rechtfertigt die Ausweitung auf komplexere Bereiche.

    2. Integration in Ihren vorhandenen Sicherheits-Stack

    Damit KI-Agenten aussagekräftige Ergebnisse liefern können, benötigen sie Zugriff auf umfassende Daten aus der gesamten Umgebung. Priorisieren Sie die Integration mit Systemen wie SIEM, EDR, Firewall, Identitätsanbietern und Cloud-Plattformen. So stellen Sie sicher, dass der Agent Ereignisse korrelieren, Erkennungen verbessern und koordinierte Aktionen auslösen kann.

    Nutzen Sie APIs oder native Konnektoren, um eine Echtzeitkommunikation zwischen KI-Agenten und Ihren Tools herzustellen. Stellen Sie sicher, dass die Integrationen möglichst bidirektional sind. Agenten sollten nicht nur Daten empfangen, sondern auch darauf reagieren, indem sie Workflows ausführen oder Konfigurationen automatisch anpassen.

    3. Ausrichtung am SOC-Workflow

    Stellen Sie sicher, dass KI-Agenten in die bestehenden Arbeitsabläufe des Security Operations Centers (SOC) passen, ohne neue Reibungspunkte zu verursachen. Definieren Sie, wo Agenten autonom agieren können, wo sie an Analysten eskalieren und wie sie Fälle übergeben. Diese Abstimmung unterstützt die effektive Zusammenarbeit und vermeidet doppelte oder verwirrende Alarme.

    Dokumentieren Sie Workflows, die die Rolle des KI-Agenten bei Erkennung, Anreicherung, Reaktion und Berichterstellung berücksichtigen. Schulen Sie Analysten in der Interpretation der Agent-Ausgaben und der erforderlichen Außerkraftsetzung von Aktionen. Ein gut integrierter Agent wirkt als Kraftmultiplikator, nicht als paralleler Prozess.

    4. KPIs festlegen und die Effektivität der Agenten überwachen

    Definieren Sie klare Key Performance Indicators (KPIs), um die Leistung von KI-Agenten zu bewerten. Verfolgen Sie Kennzahlen wie die mittlere Erkennungszeit (MTTD), die mittlere Reaktionszeit (MTTR), die Falsch-Positiv-Rate und die Reduzierung von Warnmeldungen. Nutzen Sie diese Indikatoren, um den Nutzen zu bewerten, Regeln zu verfeinern und einen breiteren Einsatz zu begründen.

    Überprüfen Sie regelmäßig die Entscheidungen und Aktionen Ihrer Agenten, um übersehene Erkennungen oder Fehlklassifizierungen zu identifizieren. Richten Sie Feedbackschleifen ein, damit menschliche Analysten Fehler korrigieren und die zukünftige Leistung verbessern können. Kontinuierliches Monitoring stellt sicher, dass sich die Agenten im Einklang mit der Bedrohungslandschaft und den organisatorischen Anforderungen weiterentwickeln.

    5. Klein anfangen, strategisch skalieren

    Beginnen Sie mit einer begrenzten Bereitstellung, die auf ein oder zwei gut abgegrenzte Anwendungsfälle ausgerichtet ist. So können Teams die Leistung des KI-Agenten in der Produktion beobachten, Erkenntnisse gewinnen und Arbeitsabläufe optimieren, ohne das Sicherheitsteam zu überfordern.

    Sobald der Nutzen nachgewiesen und Vertrauen aufgebaut ist, erweitern Sie die Anwendung auf weitere Anwendungsfälle und Umgebungen. Nutzen Sie modulare Rollout-Strategien zur Skalierung und fügen Sie Funktionen, Integrationen oder Abdeckung schrittweise hinzu, während Sie gleichzeitig die operative Kontrolle und Transparenz beibehalten.

    Exabeam Security KI-Agenten

    Exabeam Nova transformiert Sicherheitsabläufe durch die Einbettung eines koordinierten Systems von KI-Agenten direkt in die New-Scale Platform. Diese Agenten sind darauf ausgelegt, jede Phase der Bedrohungserkennung, -untersuchung und -reaktion schneller, präziser und konsistenter zu gestalten. Durch den Betrieb innerhalb des SOC-Workflows eliminiert Exabeam Nova die Reibungsverluste manueller Prozesse und unterstützt Teams dabei, messbare und wiederholbare Ergebnisse zu erzielen.

    Wertschöpfung für das SOC

    • Produktivitätssteigerung: Analysten verbringen weniger Zeit mit sich wiederholenden Aufgaben wie Protokollanalyse, Fallerstellung und Berichterstellung und können sich so auf höherwertige Arbeiten konzentrieren.
    • Schnellere Reaktion: Automatisierte Zeitpläne für die Beweissammlung und Untersuchung verkürzen die durchschnittliche Zeit bis zur Erkennung und Reaktion und ermöglichen es den Teams, Bedrohungen einzudämmen, bevor sie eskalieren.
    • Verbesserte Genauigkeit: Die adaptive Risikobewertung hebt die Bedrohungen mit den größten Auswirkungen hervor, reduziert Störsignale und Fehlalarme, sodass Analysten zuversichtlich handeln können.
    • Einblicke in die Führungsebene: Tägliche Lageberichte verknüpfen betriebliche Aktivitäten mit Geschäftsergebnissen und helfen Führungskräften, den Führungskräften und Aufsichtsbehörden den Fortschritt aufzuzeigen.

    Das Ergebnis

    Mit Exabeam Nova erzielen Sicherheitsbetriebszentren echte Verbesserungen: Untersuchungen werden bis zu 80 % schneller abgeschlossen, die Reaktion auf Vorfälle um 50 % beschleunigt und irrelevante Warnmeldungen um 60 % reduziert. Neben der Effizienz ermöglicht Exabeam Nova Teams die Skalierung ohne zusätzliches Personal, die Stärkung der Compliance und die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegen menschliche und KI-gesteuerte Bedrohungen.

    Kurz gesagt: Exabeam Nova verwandelt agentenbasierte KI in greifbaren SOC-Wert und bietet Unternehmen einen intelligenteren, effizienteren und ergebnisorientierten Ansatz für die Cybersicherheit.

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