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Exabeam wurde im Gartner ® Magic Quadrant™ für SIEM 2025 zum sechsten Mal als führend ausgezeichnet –Mehr lesen

SIEM-Bereitstellung auf Azure: Vor- und Nachteile von Microsoft Sentinel

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Inhaltsverzeichnis

    Welche Optionen gibt es für die Bereitstellung eines SIEM in der Azure-Cloud?

    Wenn Unternehmen die Bereitstellung eines SIEM-Systems (Security Information and Event Management) in der Azure-Cloud in Erwägung ziehen, können sie aus einer Vielzahl von Modellen wählen, die ihren spezifischen Sicherheits- und Betriebsanforderungen entsprechen:

    • Microsoft Sentinel ist eine vollständig verwaltete, Cloud-native SIEM-Lösung von Microsoft. Diese Plattform lässt sich nahtlos in Azure und andere Microsoft-Dienste integrieren und bietet sofort einsatzbereite Sicherheitslösungen und optimiertes Datenmanagement.
    • Auch SIEM-Lösungen von Drittanbietern können auf Azure genutzt werden. Diese Systeme können auf virtuellen Azure-Maschinen gehostet oder über den Azure Marketplace bereitgestellt werden (eine vollständige Auswahl an SIEM-Optionen finden Sie hier). So können Unternehmen die globale Infrastruktur von Azure nutzen und gleichzeitig das SIEM-Produkt ihrer Wahl verwenden.

    Im weiteren Verlauf dieses Artikels konzentrieren wir uns auf das First-Party-Angebot von Azure, Microsoft Sentinel.

    Über diesen Erklärer:

    Dieser Inhalt ist Teil einer Reihe zum Thema Security Information and Event Management (SIEM).


    Was ist Microsoft Sentinel (ehemals Azure Sentinel)?

    Microsoft Sentinel, früher bekannt als Azure Sentinel, ist die Cloud-native Sicherheitsinformations- und Ereignisverwaltungslösung von Microsoft. Sie bietet umfassende Sicherheitsanalysen für das gesamte Unternehmen eines Benutzers. Sie nutzt künstliche Intelligenz und ermöglicht es Sicherheitsexperten, Bedrohungen in ihren verteilten Netzwerken schnell zu erkennen, zu verhindern und darauf zu reagieren.

    Microsoft Sentinel bietet eine skalierbare, cloudbasierte Plattform, die sich in verschiedene Dienste von Microsoft und Drittanbietern integrieren lässt. Diese Integration verbessert die Sichtbarkeit von Sicherheitsdaten und Warnungen und erleichtert Unternehmen die Verwaltung ihrer Sicherheitslage.

    Im April 2024 kündigte Microsoft an, Microsoft Sentinel und Microsoft Defender XDR in seiner neuen Unified Security Operations Platform zu kombinieren.

    Tipps vom Experten

    Steve Moore

    Steve Moore ist Vice President und Chief Security Strategist bei Exabeam. Er entwickelt Lösungen zur Bedrohungserkennung und berät Kunden zu Sicherheitsprogrammen und der Reaktion auf Sicherheitsverletzungen. Er ist Moderator des „The New CISO Podcast“, Mitglied des Forbes Tech Council und Mitbegründer von TEN18 bei Exabeam.

    Meiner Erfahrung nach gibt es hier Tipps zur Optimierung der Bereitstellung eines SIEM in Azure Cloud oder zur effektiven Nutzung von Microsoft Sentinel:

    Regelsätze mit Baseline-Tuning optimieren
    Die Analyseregeln von Sentinel können bei falscher Konfiguration übermäßig viele Warnmeldungen generieren. Beginnen Sie mit Basisregeln, überwachen Sie die Anzahl der Warnmeldungen und verfeinern Sie diese schrittweise, um sie an Ihre Bedrohungslage anzupassen.

    Beginnen Sie mit einer Hybridbereitstellung für eine schrittweise Integration
    Wenn Sie über lokale Systeme verfügen, starten Sie mit einem hybriden SIEM-Modell. Integrieren Sie Cloud- und lokale Protokolle, um umfassende Transparenz zu gewährleisten und sich gleichzeitig schrittweise an das Azure-Ökosystem anzupassen.

    Nutzen Sie die nativen Überwachungstools von Azure zur Kostenkontrolle
    Verwenden Sie Tools wie Azure Monitor und Cost Management, um die Datenaufnahmeraten zu verfolgen und Sentinel-Kosten vorherzusagen. Konfigurieren Sie Datenvolumenobergrenzen, um unerwartete Budgetüberschreitungen zu vermeiden.

    Verbessern Sie die Datenaufnahme mit mehrstufiger Protokollverwaltung
    Nutzen Sie Log Analytics-Arbeitsbereiche mit mehrstufigem Speicher, um Leistung und Kosten optimal auszubalancieren. Speichern Sie Protokolle mit hoher Priorität im Hot Storage für Echtzeitanalysen und archivieren Sie weniger kritische Protokolle für Compliance-Anforderungen.

    Kombinieren Sie Bedrohungsinformationen von Microsoft und Drittanbietern
    Sentinel bietet zwar integrierte Bedrohungsinformationen, Sie können aber auch Feeds von Drittanbietern über Bedrohungsintelligenz Platforms (TIPs) oder benutzerdefinierte Parser integrieren, um einen umfassenderen Überblick über neu auftretende Bedrohungen zu erhalten.


    Hauptfunktionen und Fähigkeiten von Microsoft Sentinel

    Hier sind einige der Hauptfunktionen und -fähigkeiten von Sentinel.

    1. Datenkonnektoren

    Datenkonnektoren dienen als Brücke zwischen der Sentinel-Plattform und verschiedenen Datenquellen. Diese Konnektoren ermöglichen es Unternehmen, Sicherheitsdaten aus Microsoft-Produkten, Cloud-Umgebungen und Drittanbieterdiensten zu importieren. Die Integration beschleunigt das Erkennen und Reagieren auf Sicherheitsbedrohungen.

    Die umfangreiche Auswahl an Datenkonnektoren in Microsoft Sentinel ermöglicht die Erfassung von Protokollen und Daten aus der gesamten digitalen Umgebung. Diese Datensammlung ist nützlich für eine gründliche Sicherheitsanalyse und die frühzeitige Erkennung potenzieller Bedrohungen.

    2. Arbeitsmappen

    Arbeitsmappen bieten anpassbare Dashboards zur Visualisierung und Analyse von Sicherheitsdaten. Sie können an die Anforderungen Ihres Unternehmens angepasst werden und bieten Einblicke in Sicherheitstrends und -anomalien. Mit Arbeitsmappen können Sicherheitsteams den Integritäts- und Sicherheitsstatus ihrer Umgebung effizient überwachen.

    Mithilfe von Arbeitsmappen können Unternehmen detaillierte Berichte erstellen und Sicherheitsvorfälle und -muster eingehend analysieren. Diese Funktion verbessert den Entscheidungsprozess und ermöglicht ein proaktives Sicherheitsmanagement und eine strategische Planung.

    3. Protokollaufbewahrung

    Microsoft Sentinel bietet konfigurierbare Richtlinien zur Protokollaufbewahrung, mit denen Unternehmen Sicherheitsprotokolle und -daten für einen festgelegten Zeitraum speichern können. Diese Richtlinien stellen sicher, dass wichtige Sicherheitsinformationen lange genug aufbewahrt werden, um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und bei Bedarf gründliche Untersuchungen zu ermöglichen.

    Die Flexibilität der Protokollaufbewahrungsrichtlinien hilft Unternehmen, betriebliche Anforderungen und Speicherkosten in Einklang zu bringen. Sie ermöglicht eine effektive Verwaltung von Protokolldaten und stellt sicher, dass wertvolle Sicherheitserkenntnisse erhalten bleiben, ohne die Speicherkosten unnötig zu erhöhen.

    4. Analytik

    Die Analysefunktionen von Microsoft Sentinel nutzen fortschrittliche Algorithmen und maschinelles Lernen, um Bedrohungen und Anomalien in Echtzeit zu identifizieren. Dank dieser Analysefunktionen können Unternehmen ungewöhnliche Aktivitäten und potenzielle Sicherheitsverletzungen schnell erkennen. Das System lernt kontinuierlich aus der sich entwickelnden Bedrohungslandschaft und verbessert so seine Erkennungsgenauigkeit mit der Zeit.

    Mit der Analysefunktion können sich Sicherheitsteams auf validierte Bedrohungen konzentrieren und so die Anzahl falscher Positivmeldungen reduzieren. Dieser zielgerichtete Ansatz optimiert den Reaktionsprozess und steigert die Gesamteffizienz des Security Operations Centers (SOC).

    5. Bedrohungssuche

    Mit Threat Hunting können Sicherheitsanalysten proaktiv nach versteckten Bedrohungen in ihren digitalen Umgebungen suchen. Mithilfe benutzerdefinierter Abfragen und erweiterter Suchtechniken können Analysten verdächtige Aktivitäten aufdecken, die von herkömmlichen Sicherheitstools möglicherweise übersehen werden.

    Microsoft Sentinel bietet ein umfangreiches Toolkit für die Bedrohungssuche, einschließlich vordefinierter Vorlagen und einer Abfragesprache. Diese Ressourcen ermöglichen Analysten die effiziente Suche in großen Mengen an Sicherheitsdaten und erleichtern so die frühzeitige Erkennung und Eindämmung potenzieller Bedrohungen.

    6. Bedrohungsintelligenz

    Bedrohungsinformationen bereichern die Sicherheitsanalyse durch die Integration von Wissen über aktuelle Bedrohungen und Sicherheitslücken. Diese Informationen stammen aus verschiedenen Quellen, darunter die umfassende Sicherheitsforschung von Microsoft, Feeds von Drittanbietern und von Branchenpartnern bereitgestellte Indikatoren für Kompromittierungen (IoCs), die den erkannten Anomalien Kontext verleihen.

    Durch die Nutzung von Threat Intelligence können Unternehmen ihre Sicherheitslage verbessern, da sie über die neuesten Bedrohungen und Angriffstechniken informiert sind. Dieses Wissen ermöglicht gezielte Abwehrmaßnahmen und stärkt die allgemeinen Sicherheitsmaßnahmen.


    So funktioniert Microsoft Sentinel

    Hier ist eine Übersicht über den Sentinel-Workflow.

    Sammlung

    Sentinel sammelt zunächst Daten aus verschiedenen Quellen, darunter Protokolle, Geräte, Benutzer, Anwendungen und Netzwerkverkehr. Diese Datenerfassung wird durch die umfangreiche Palette an Datenkonnektoren der Plattform erleichtert. Durch die Aggregation von Daten aus unterschiedlichen Quellen erstellt Sentinel ein einheitliches Datenrepository für die Analyse.

    Erkennung

    Anschließend nutzt Microsoft Sentinel die aggregierten Daten, um potenzielle Sicherheitsbedrohungen zu identifizieren. Dies geschieht durch eine Kombination aus regelbasierten Strategien und Algorithmen des maschinellen Lernens. Die Erkennungsmechanismen sind darauf ausgelegt, Muster zu erkennen, die auf bösartige Aktivitäten hinweisen – von einfachen Anomalien bis hin zu komplexen, mehrstufigen Angriffen.

    Untersuchung

    In der Untersuchungsphase werden erkannte Bedrohungen analysiert, um deren Art, Umfang und potenzielle Auswirkungen zu verstehen. Diese detaillierte Analyse ermöglicht es Sicherheitsteams, geeignete Reaktionsmaßnahmen festzulegen. Microsoft Sentinel unterstützt diesen Prozess durch automatisierte Untersuchungsfunktionen und visuelle Darstellungstools und vereinfacht so die Untersuchung komplexer Vorfälle.

    Antwort

    Die Reaktionsmechanismen von Microsoft Sentinel ermöglichen die schnelle Eindämmung und Behebung von Bedrohungen. Die Plattform bietet automatisierte Reaktionsmaßnahmen, wie die Isolierung betroffener Geräte oder die Blockierung bösartiger IPs, die basierend auf vordefinierten Kriterien ausgelöst werden können.

    Bei Vorfällen, die manuelle Eingriffe erfordern, liefert Sentinel detaillierte Vorfallberichte und Reaktionsempfehlungen. Unternehmen können ihre Reaktionsstrategien an ihre spezifischen Verfahren und Richtlinien anpassen.


    Einschränkungen von Microsoft Sentinel

    Obwohl Microsoft Sentinel eine leistungsstarke Plattform ist, gibt es einige Einschränkungen, die Sie beachten sollten. Diese Einschränkungen wurden von Benutzern der G2-Plattform gemeldet.

    Leistungs- und Benutzerfreundlichkeitsprobleme

    Microsoft Sentinel-Nutzer hatten Probleme mit Datenkonnektoren, die auf der Plattform nicht sichtbar waren, was die Durchführung von Integritätsprüfungen dieser Konnektoren erschwerte. Alternative Methoden oder Arbeitsmappen zur manuellen Überwachung von Datenkonnektoren wären hilfreich. Es gibt auch Berichte über Abfragen in Sentinel, die langsamer als erwartet ausgeführt wurden.

    Nicht vorhersehbare Preise

    Das Preismodell ist für Unternehmen oft schwer vorhersehbar, was zu Budgetproblemen führen kann. Die Kosten von Sentinel richten sich nach der Menge der aufgenommenen und gespeicherten Daten. Große Mengen an Sicherheitsdaten können daher zu höheren Kosten als erwartet führen. Diese Unvorhersehbarkeit ist besonders für Unternehmen mit schwankenden Datenmengen oder für diejenigen, die versuchen, Kosten für Budgetierungszwecke zu prognostizieren, eine Herausforderung.

    UI-Komplexität

    Benutzer berichten manchmal, dass die Benutzeroberfläche von Sentinel komplex und nicht so intuitiv wie gewünscht ist, insbesondere für neue Benutzer oder Benutzer mit eingeschränktem technischen Fachwissen. Die umfangreichen Funktionen und Funktionalitäten der Plattform können Benutzer überfordern, die mit Cloud-nativen SIEM-Lösungen nicht vertraut sind.

    Herausforderungen bei der Anpassung und Konfiguration

    Die Anpassung von Microsoft Sentinel an spezifische Unternehmensanforderungen kann komplex und zeitaufwändig sein. Diese Anpassung ist zwar erforderlich, um das Tool an unterschiedliche Sicherheitsumgebungen anzupassen, kann aber auch den Bereitstellungsprozess verlangsamen. Das erforderliche technische Wissen zur Konfiguration von Sentinel kann ein Risiko darstellen, insbesondere für Unternehmen ohne eigenes Cybersicherheitsteam.

    Integrationsschwierigkeiten

    Die von Sentinel angebotenen Integrationsmethoden werden möglicherweise nicht von Drittanbieteranwendungen unterstützt, insbesondere von älteren. Dies führt häufig zu ständigen Supportanfragen an Drittanbieter. Darüber hinaus hat Sentinel im Vergleich zu anderen SIEM-Lösungen Probleme mit der effizienten Analyse von Protokollen aus Syslog-Quellen. Die Integration mit einigen Nicht-Microsoft-Produkten ist nicht reibungslos.

    Zugänglichkeit und Lernkurve

    Die Navigation in Sentinel kann für Personen ohne technischen Hintergrund eine Herausforderung sein. Die Plattform erfordert das Schreiben von KQL-Skripten (Kusto Abfragesprache) für benutzerdefinierte Berichte und Protokollanalysen, was insbesondere für Neueinsteiger eine steile Lernkurve bedeutet. Diese Komplexität kann die Einführung und effektive Nutzung von Sentinel behindern.


    Exabeam Fusion SIEM: Die ultimative Alternative zu Microsoft Sentinel

    Exabeam Fusion SIEM ist eine Cloud-basierte Lösung, die SIEM mit der erstklassigen Bedrohungserkennung, -untersuchung und -reaktion (TDIR) von Extended Detection and Response (XDR) kombiniert.

    Dank der leistungsstarken Verhaltensanalyse in Fusion SIEM können Analysten Bedrohungen erkennen, die von anderen Tools übersehen werden. Präskriptive Workflows und vorgefertigte Inhalte ermöglichen erfolgreiche SOC-Ergebnisse und automatisierte Reaktionszeiten. Fusion SIEM bietet außerdem die Cloud-basierte Protokollspeicherung, die schnelle und geführte Suche sowie das umfassende Compliance-Reporting, das von jedem modernen SIEM erwartet wird.

    Mit Fusion SIEM können Sie:

    • Nutzen Sie Bedrohungserkennungsereignisse, Untersuchungen und Reaktionen aus mehreren Tools
    • Sammeln, suchen und verbessern Sie Daten von überall
    • Erkennen Sie Bedrohungen, die von anderen Tools übersehen werden, durch Verhaltensanalysen
    • Erzielen Sie erfolgreiche Ergebnisse mit präskriptiven, bedrohungszentrierten Anwendungsfallpaketen
    • Steigern Sie die Produktivität und verkürzen Sie die Reaktionszeiten durch Automatisierung
    • Erfüllen Sie mühelos die gesetzlichen Compliance- und Auditanforderungen

    So funktioniert Exabeam Fusion

    Daten von überall verbessern die Transparenz – Transparenz ist die wichtigste Säule von Sicherheitsmaßnahmen, doch ihre Erreichung ist eine Herausforderung, da moderne Unternehmen Daten überall verfügbar machen. Ineffiziente und übermäßig komplexe herkömmliche Protokollierungstools erfordern oft Kenntnisse proprietärer Abfragesprachen und liefern nur langsam Ergebnisse. Die kontinuierliche Verbreitung von Daten, Infrastrukturen und Anwendungen erfordert ein neues Maß an Analyse für vollständige Transparenz. Fusion SIEM sammelt Daten vom Endpunkt bis in die Cloud und eliminiert so blinde Flecken, um Analysten ein vollständiges Bild ihrer Umgebung zu liefern. Schnelle, geführte Suche steigert die Produktivität und stellt sicher, dass Analysten aller Ebenen genau dann auf wertvolle Daten zugreifen können, wenn sie diese benötigen.

    Präskriptive TDIR-Anwendungsfallpakete und Automatisierung – Der Aufbau eines effektiven SOC mit herkömmlichen SIEMs und einer Auswahl speziell entwickelter Sicherheitsprodukte ist zu kompliziert geworden. Jedes SOC ist einzigartig, mit seinem eigenen Tool-Mix, Personalstand, Reifegrad und Prozessen. Es gibt keinen Standardansatz für Cybersicherheit. Fusion SIEM löst dieses Problem durch präskriptive, bedrohungszentrierte TDIR-Anwendungsfallpakete, die wiederholbare Workflows und vorgefertigte Inhalte für den gesamten TDIR-Lebenszyklus bieten. Diese Anwendungsfälle umfassen alle notwendigen Inhalte für die Operationalisierung des jeweiligen Anwendungsfalls, darunter vorgeschriebene Datenquellen, Parser, Erkennungsregeln und -modelle, Untersuchungs- und Reaktionschecklisten sowie automatisierte Playbooks.

    Erfüllen Sie gesetzliche Compliance- und Audit-Anforderungen – Unternehmen müssen Compliance-Vorschriften einhalten. Das Erstellen und Pflegen von Compliance-Berichten ist zeitaufwändig, aber notwendig. Unabhängig davon, ob Sie DSGVO, PCI, HIPAA, NYDFS, NERC unterliegen oder ein Framework wie NIST oder Richtlinien von DISA oder CISA nutzen, reduziert Fusion SIEM den operativen Aufwand für Compliance-Überwachung und -Berichterstattung erheblich. Die vorgefertigten Berichte von Fusion SIEM sparen enorm Zeit bei der Informationskorrelation, verringern das Risiko fehlender wichtiger Daten und machen die manuelle Erstellung von Compliance-Berichten mit Report-Builder-Tools überflüssig.

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