Zum Inhalt springen

Exabeam wurde im Gartner ® Magic Quadrant™ für SIEM 2025 zum sechsten Mal als führend ausgezeichnet –Mehr lesen

NDR vs. XDR: 5 Hauptunterschiede und Auswahl

  • 7 minutes to read

Inhaltsverzeichnis

    Was ist NDR (Network Detection and Response)?

    Network Detection and Response (NDR) konzentriert sich auf die Überwachung des Netzwerkverkehrs in Echtzeit, um potenzielle Bedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren. NDR-Systeme nutzen Analyseverfahren, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz, um Muster zu analysieren und anomales Verhalten zu erkennen, das auf Sicherheitsrisiken hindeutet. Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen, Bedrohungen zu identifizieren, die herkömmliche Abwehrmechanismen wie Firewalls und Intrusion Detection Systems umgehen könnten.

    Eine weitere Kernkomponente von NDR ist die Fähigkeit zur automatisierten Reaktion. Sobald eine Bedrohung erkannt wird, kann NDR eine sofortige Reaktion einleiten, beispielsweise die Isolierung betroffener Netzwerkteile, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Diese Automatisierung verkürzt die Reaktionszeiten und mindert Schäden schnell.

    Empfohlene Lektüre:SOAR-Sicherheit: 3 Komponenten, Vorteile und wichtigste Anwendungsfälle.


    Was ist XDR (Extended Detection and Response)?

    Extended Detection and Response (XDR) zielt darauf ab, Bedrohungen über mehrere Sicherheitsebenen hinweg zu erkennen und zu bekämpfen. Im Gegensatz zu Lösungen, die sich auf einen einzigen Vektor konzentrieren, integriert XDR Signale von Endpunkten, Netzwerken und anderen Sicherheitselementen, um eine ganzheitliche Sicht auf Sicherheitsbedrohungen zu bieten. Die Koordination von Daten aus verschiedenen Quellen ermöglicht eine verbesserte Erkennungsgenauigkeit und optimierte Reaktionen.

    XDR bietet Funktionen zum Bedrohungsmanagement, indem es maschinelles Lernen und KI nutzt, um Daten aus verschiedenen Sicherheitsprodukten zu korrelieren. Dieser Ansatz ermöglicht eine einheitliche Reaktionsstrategie und bietet Einblick in Angriffe, die sich über verschiedene Sicherheitsdomänen erstrecken können.


    NDR und XDR verstehen

    Hauptfunktionen von NDR

    Lösungen zur Netzwerkerkennung und -reaktion (Network Detection and Response, NDR) bieten verschiedene Funktionen zur Verbesserung der Netzwerksicherheit durch Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen in Echtzeit:

    • Netzwerküberwachung in Echtzeit: NDR-Systeme analysieren den Netzwerkverkehr kontinuierlich in Echtzeit und erkennen abnormale Muster oder verdächtiges Verhalten, das auf Sicherheitsbedrohungen hinweisen kann. Diese ständige Überwachung hilft, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen.
    • Anomalieerkennung: Durch maschinelles Lernen und Analyse erkennt NDR Abweichungen vom normalen Netzwerkverhalten. Dadurch erkennt es Bedrohungen, die signaturbasierte Tools wie Antivirensoftware oder Intrusion Detection Systems umgehen könnten.
    • Integration von Bedrohungsinformationen: NDR-Tools integrieren häufig externe Bedrohungsinformationen und erweitern die Erkennungsfunktionen, indem sie die Netzwerkaktivität mit bekannten Bedrohungsindikatoren wie bösartigen IP-Adressen oder Domänen korrelieren.
    • Automatisierte Reaktion auf Bedrohungen: NDR-Systeme können automatische Reaktionen auslösen, sobald eine Bedrohung erkannt wird. Dazu gehören beispielsweise die Isolierung kompromittierter Geräte, die Umleitung des Datenverkehrs oder die Einleitung von Incident-Response-Workflows, um die Auswirkungen eines Angriffs zu begrenzen.
    • Deep Packet Inspection (DPI): Viele NDR-Lösungen nutzen DPI, um den Inhalt von Datenpaketen auf granularer Ebene zu untersuchen. Dies ermöglicht die Erkennung versteckter Bedrohungen im verschlüsselten Datenverkehr.

    Hauptfunktionen von XDR

    Extended Detection and Response (XDR)-Systeme bieten einen Ansatz zur Bedrohungserkennung und -reaktion, der mehrere Sicherheitsdomänen abdeckt:

    • Einheitliche Datenkorrelation: XDR aggregiert und korreliert Daten über mehrere Sicherheitsebenen hinweg – wie Endpunkte, Netzwerke, Server und Cloud-Umgebungen – und bietet so eine umfassendere Perspektive auf Bedrohungen. Dies ermöglicht es Sicherheitsteams, Angriffe über mehrere Vektoren hinweg zu erkennen und darauf zu reagieren.
    • Integrierte Bedrohungserkennung: Durch die Konsolidierung von Warnmeldungen verschiedener Sicherheitstools auf einer einzigen Plattform minimiert XDR die Warnmüdigkeit und verbessert die Genauigkeit der Bedrohungserkennung. Dieser Ansatz reduziert Fehlalarme und hilft, tatsächliche Sicherheitsvorfälle zu priorisieren.
    • Erweiterte Analysen und KI: Wie NDR nutzt XDR maschinelles Lernen und KI-gesteuerte Analysen, um komplexe Bedrohungen zu identifizieren. Diese Funktionen helfen dabei, Advanced Persistent Threats (APTs) und komplexe Angriffsmuster zu erkennen, die herkömmlichen Tools möglicherweise entgehen.
    • Optimierte Reaktion auf Sicherheitsvorfälle: XDR bietet eine einheitliche Schnittstelle für die Verwaltung von Sicherheitsvorfällen, sodass Sicherheitsteams effizienter reagieren können. Dank der Transparenz über mehrere Ebenen hinweg kann XDR dazu beitragen, Reaktionen zu automatisieren, manuelle Eingriffe zu reduzieren und die Zeit bis zur Eindämmung zu verkürzen.
    • Vektorübergreifende Sichtbarkeit: Im Gegensatz zu Punktlösungen, die sich auf eine einzelne Domäne konzentrieren, bietet XDR Transparenz über die gesamte Angriffsfläche. Dadurch wird sichergestellt, dass Bedrohungen, die auf verschiedene Sicherheitsebenen abzielen, unabhängig von ihrem Eintrittspunkt in das System erkannt werden.
    Mehr erfahren:

    Lesen Sie unsere ausführliche Erklärung zur Bedrohungssuche.

    Tipps vom Experten

    Steve Moore

    Steve Moore ist Vice President und Chief Security Strategist bei Exabeam. Er entwickelt Lösungen zur Bedrohungserkennung und berät Kunden zu Sicherheitsprogrammen und der Reaktion auf Sicherheitsverletzungen. Er ist Moderator des „The New CISO Podcast“, Mitglied des Forbes Tech Council und Mitbegründer von TEN18 bei Exabeam.

    Meiner Erfahrung nach können Ihnen die folgenden Tipps dabei helfen, besser zwischen NDR- und XDR-Lösungen zu wählen:

    Nutzen Sie die Stärken von NDR und XDR für hybride Umgebungen: Wenn Sie eine hybride Infrastruktur (vor Ort und in der Cloud) betreiben, sollten Sie NDR parallel zu XDR einsetzen. Die detaillierte Netzwerktransparenz von NDR ergänzt die umfassendere Erkennung von XDR über Endpunkte und Cloud-Dienste hinweg und schließt so Lücken bei der Bedrohungserkennung und -reaktion.

    Nutzen Sie NDR zur Erkennung lateraler Bewegungen in segmentierten Netzwerken: In stark segmentierten Netzwerken erkennt NDR laterale Bewegungen zwischen internen Segmenten, die von endpunktorientierten Tools möglicherweise übersehen werden. Stellen Sie sicher, dass Ihre Netzwerkzonen klar definiert sind, damit NDR Anomalien in verschiedenen Segmenten erkennen kann.

    Optimieren Sie KI-Modelle in XDR für unternehmensspezifische Bedrohungen: Die Machine-Learning-Modelle von XDR müssen häufig optimiert werden, um branchen- oder unternehmensrelevante Bedrohungen zu erkennen. Arbeiten Sie mit Ihrem XDR-Anbieter zusammen, um KI-Modelle basierend auf historischen Vorfällen oder spezifischen Risiken in Ihrer Bedrohungslandschaft zu trainieren.

    Bestimmen Sie den Integrationsbedarf vor der XDR-Implementierung: Die Stärke von XDR liegt in der vektorübergreifenden Integration, die Integration vorhandener Sicherheitstools (SIEM, EDR, Cloud usw.) kann jedoch komplex sein. Stellen Sie vor der Implementierung Ihren aktuellen Toolset dar und stellen Sie sicher, dass Ihre XDR-Lösung Daten aus allen kritischen Quellen aufnehmen und korrelieren kann.

    Nutzen Sie NDR als Früherkennungssystem für Zero-Day-Angriffe: Da NDR auf Verhaltensanalysen statt auf Signaturen basiert, kann es ein wichtiges Frühwarnsystem für Zero-Day-Angriffe sein, die herkömmliche Sicherheitstools umgehen. Aktualisieren Sie die Anomalieerkennungsmodelle von NDR regelmäßig, um sie an neue Angriffsmethoden anzupassen.


    NDR vs. XDR: Die wichtigsten Unterschiede

    1. Geltungsbereich

    NDR wurde speziell für die Überwachung des Netzwerkverkehrs entwickelt und konzentriert sich auf Daten wie Netzwerkflüsse, Paketprotokolle und gespiegelten Datenverkehr, um verdächtige Aktivitäten zu identifizieren. Der Anwendungsbereich ist auf netzwerkzentrierte Bedrohungen beschränkt und eignet sich daher ideal zur Erkennung von Problemen wie unbefugtem Zugriff, lateraler Bewegung innerhalb des Netzwerks oder abnormalen Verkehrsmustern. NDR-Systeme werden in der Regel frühzeitig in der Sicherheitsinfrastruktur eines Unternehmens eingesetzt, da sie eine spezialisierte Überwachung der Netzwerkdaten ermöglichen.

    XDR erweitert den Anwendungsbereich erheblich, indem es Daten aus mehreren Ebenen integriert, darunter Endpunkte, Cloud-Umgebungen und Anwendungen. Dies ermöglicht einen ganzheitlicheren Überblick über die Sicherheitslage eines Unternehmens und ermöglicht die Erkennung von Bedrohungen, die sich über verschiedene Teile des IT-Ökosystems erstrecken können. Der breitere Anwendungsbereich von XDR macht es besonders nützlich für Unternehmen mit komplexen, mehrschichtigen Sicherheitsumgebungen.

    2. Hauptzweck

    Der Hauptzweck von NDR besteht darin, Einblick in den Netzwerkverkehr zu gewähren und Bedrohungen innerhalb des Netzwerks zu erkennen und darauf zu reagieren. Es eignet sich hervorragend zur Überwachung von Netzwerkanomalien, wie z. B. ungewöhnlichem Paketverhalten oder nicht autorisierten Datenflüssen, und ist damit ein wichtiges Instrument zur Verhinderung interner Angriffe oder böswilliger lateraler Bewegungen. NDR ist ein reaktives Tool, das sich auf die Eindämmung netzwerkbasierter Bedrohungen konzentriert, sobald diese erkannt werden.

    XDR bietet eine proaktive Strategie zur Bedrohungserkennung und -reaktion für die gesamte IT-Infrastruktur. Es erkennt nicht nur Bedrohungen, sondern korreliert auch Daten über Endpunkte, Netzwerke und Cloud-Umgebungen hinweg und ermöglicht so eine präzisere Erkennung und schnellere Reaktionen. XDR vereinheitlicht die Bedrohungserkennung über verschiedene Ebenen hinweg und automatisiert die Reaktion auf Vorfälle in mehreren Sicherheitsdomänen.

    3. Funktionen Bedrohungserkennung

    NDR eignet sich hervorragend zur Erkennung netzwerkspezifischer Bedrohungen wie DDoS-Angriffen (Distributed Denial of Service), Netzwerkangriffen und abnormalen Verkehrsmustern. Dank der Analyse von Deep Packet Data erkennt es versteckte oder verschlüsselte Bedrohungen, die andernfalls unentdeckt bleiben würden. Da NDR jedoch nur den Netzwerkverkehr überwacht, kann es komplexe Angriffe von Endpunkten oder Cloud-Umgebungen übersehen.

    XDR bietet umfassendere Erkennungsmöglichkeiten durch die Korrelation von Daten von Endpunkten, Netzwerken und Cloud-Quellen. Dieser mehrschichtige Ansatz ermöglicht es XDR, komplexe, anhaltende Bedrohungen zu identifizieren, die sich über verschiedene Vektoren erstrecken können. Beispielsweise kann XDR einen Angriff erkennen, der an einem Endpunkt beginnt, sich durch das Netzwerk bewegt und zu einem Cloud-Dienst eskaliert.

    4. Preis

    NDR-Lösungen sind in der Regel kostengünstiger zu implementieren als XDR, da sie sich auf einen engeren Sicherheitsaspekt konzentrieren – die Überwachung des Netzwerkverkehrs allein. Während NDR-Tools für kleinere Unternehmen oder solche, die sich hauptsächlich mit Netzwerksicherheit befassen, oft ausreichend sind, müssen sie möglicherweise durch zusätzliche Tools für den Endpunkt- und Cloud-Schutz ergänzt werden, was mit der Zeit die Kosten erhöhen kann.

    XDR ist eine umfassendere Lösung, die aufgrund der Integration mehrerer Sicherheitsebenen (Endpunkte, Netzwerke, Cloud) in einer Plattform in der Regel zunächst teurer ist. Die Fähigkeit von XDR, Fehlalarme zu reduzieren und die Reaktion auf Vorfälle zu automatisieren, kann jedoch zu langfristigen Einsparungen führen, indem Sicherheitsabläufe optimiert und der Bedarf an mehreren eigenständigen Tools reduziert wird.

    5. Nachteile

    Der größte Nachteil von NDR ist sein begrenzter Anwendungsbereich. Da es sich ausschließlich auf den Netzwerkverkehr konzentriert, können Sicherheitslücken entstehen, insbesondere in Umgebungen, in denen Endpunkte und Cloud-Dienste häufig angegriffen werden. Darüber hinaus erfordern NDR-Systeme oft eine erhebliche Feinabstimmung, um Fehlalarme zu reduzieren. Dies kann Sicherheitsteams überfordern und zu Alarmmüdigkeit führen.

    XDR bietet zwar umfassenden Schutz, bringt aber auch Herausforderungen mit sich. Die Implementierung kann komplex sein und erfordert eine umfassende Integration verschiedener Sicherheitssysteme wie Endpoint Detection and Response (EDR) und Cloud-Sicherheitsplattformen. Dies kann die Verwaltung von XDR für Unternehmen ohne hochqualifiziertes Cybersicherheitsteam erschweren. Ein weiterer Nachteil ist die Abhängigkeit von einem bestimmten Anbieter. Viele XDR-Lösungen sind eng in bestimmte Anbieter-Ökosysteme integriert, was einen Anbieterwechsel oder die Integration von Drittanbieter-Tools erschwert.


    XDR vs. NDR: Wie soll man wählen?

    Bei der Entscheidung zwischen NDR und XDR müssen die individuellen Sicherheitsanforderungen, die Infrastruktur und die betrieblichen Anforderungen Ihres Unternehmens bewertet werden. Im Folgenden finden Sie einige wichtige Faktoren, die Sie bei dieser Entscheidung berücksichtigen sollten:

    • Sicherheitsfokus: Wenn Ihr Hauptanliegen netzwerkbezogene Bedrohungen wie unbefugter Zugriff oder verdächtiger Datenverkehr innerhalb Ihres Netzwerks sind, ist NDR möglicherweise die geeignetere Wahl. Wenn Sie jedoch mehrere Ebenen schützen müssen, darunter Endpunkte, Cloud-Umgebungen und Anwendungen, bietet XDR eine breitere Abdeckung der gesamten Angriffsfläche.
    • Infrastrukturkomplexität: Für Unternehmen mit einer einfachen Netzwerkarchitektur bietet NDR ausreichend Schutz, da der Fokus auf der Überwachung des Netzwerkverkehrs liegt. Umfasst Ihre Infrastruktur hingegen eine Vielzahl verbundener Endpunkte, Cloud-Dienste und hybrider Umgebungen, ist die Fähigkeit von XDR, diese unterschiedlichen Elemente zu integrieren und zu überwachen, von unschätzbarem Wert.
    • Kostenüberlegungen: NDR-Lösungen sind im Allgemeinen kostengünstiger für Unternehmen, die ausschließlich die Netzwerkaktivität überwachen möchten. XDR ist zwar aufgrund seines umfassenden Umfangs zunächst teurer, kann aber Sicherheitstools konsolidieren und die langfristigen Betriebskosten senken, indem die Bedrohungserkennung und -reaktion über mehrere Ebenen hinweg automatisiert wird.
    • Funktionen zur Reaktion auf Vorfälle: Wenn Ihr Unternehmen schnellere, automatisierte Reaktionen in einer Vielzahl von Sicherheitsumgebungen benötigt, bietet XDR den Vorteil einer einheitlichen Bedrohungserkennung und -reaktion. NDR ist innerhalb des Netzwerkperimeters effektiv, bietet jedoch möglicherweise nicht das gleiche Maß an integrierter Reaktion auf verschiedenen Ebenen Ihrer IT-Umgebung.
    • Skalierbarkeit und Flexibilität: XDR-Lösungen erfordern häufig eine stärkere Anbieterintegration, was zu einer Abhängigkeit von einem bestimmten Anbieter führen kann. Dies kann Ihre Fähigkeit zur Einführung neuer Tools oder Systeme einschränken. NDR hingegen bietet in der Regel mehr Flexibilität bei der Integration von Tools von Drittanbietern und erleichtert so die Anpassung an veränderte Sicherheitsanforderungen.

    Anhand dieser Faktoren können Sie beurteilen, ob die gezieltere Netzwerküberwachung von NDR oder die umfassende Bedrohungserkennung von XDR für Ihr Unternehmen geeignet ist.


    Funktionen Exabeam Plattform: SIEM, UEBA, SOAR, Insider-Bedrohungen, Compliance, TDIR

    Die Exabeam Security Operations Platform wendet KI und Automatisierung auf Sicherheitsbetriebsabläufe an, um einen ganzheitlichen Ansatz zur Bekämpfung von Cyberbedrohungen zu entwickeln und die effektivste Bedrohungserkennung, -untersuchung und -reaktion (TDIR) zu ermöglichen:

    • KI-gesteuerte Erkennungen lokalisieren Bedrohungen mit hohem Risiko, indem sie das normale Verhalten von Benutzern und Entitäten erlernen und Bedrohungen mit kontextbezogener Risikobewertung priorisieren.
    • Automatisierte Untersuchungen vereinfachen Sicherheitsvorgänge, indem sie unterschiedliche Daten korrelieren, um Bedrohungszeitleisten zu erstellen.
    • Playbooks dokumentieren Arbeitsabläufe und standardisieren Aktivitäten, um Untersuchungen und Reaktionen zu beschleunigen.
    • Visualisierungen stellen die Abdeckung den strategisch wichtigsten Ergebnissen und Rahmenbedingungen gegenüber, um Daten- und Erkennungslücken zu schließen.

    Mit diesen Funktionen ermöglicht Exabeam Sicherheitsteams, schnellere, genauere und konsistentere TDIR zu erreichen.

    Mehr erfahren:

    Entdecken Sie die Exabeam Security Operations Platform.

    Erfahren Sie mehr über Exabeam

    Informieren Sie sich über die Exabeam-Plattform und erweitern Sie Ihr Wissen zur Informationssicherheit mit unserer Sammlung von Whitepapers, Podcasts, Webinaren und mehr.

    • Webinar

      Die Zukunft von SIEM

    • Whitepaper

      Acht Schritte zur Migration Ihres SIEM

    • Whitepaper

      10 Gründe, Ihr SIEM mit Verhaltensanalyse zu erweitern

    • Der Blog

      Exabeam wurde im Gartner ® Magic Quadrant™ für Sicherheitsinformationen und Event Management 2025 zum sechsten Mal als führend eingestuft.

    • Mehr anzeigen