SIEM vs. MDR: 5 wichtige Unterschiede und Auswahl
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Inhaltsverzeichnis
Was ist Security Information and Event Management (SIEM)?
Security Information and Event Management (SIEM) ist eine Cybersicherheitslösung, die einen ganzheitlichen Überblick über die Informationssicherheit eines Unternehmens bietet. SIEM-Systeme sammeln und analysieren Protokolldaten, die in der gesamten IT-Infrastruktur eines Unternehmens generiert werden, einschließlich Netzwerken, Geräten und Anwendungen. Diese Daten umfassen alles von Netzwerkverkehr und Systemaktivität bis hin zu Datenbanktransaktionen und Benutzerverhalten.
Die Hauptfunktion von SIEM besteht darin, Sicherheitsteams die schnelle Erkennung und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle und Schwachstellen zu ermöglichen. Dies geschieht durch die Aggregation von Protokolldaten aus verschiedenen Quellen, deren Normalisierung für die Analyse und die Anwendung erweiterter Analyseverfahren, um Muster zu erkennen, die auf Sicherheitsbedrohungen hinweisen.
So funktioniert SIEM
Hier ist der allgemeine Prozess, den SIEM-Systeme verwenden, um aussagekräftige Erkenntnisse zu Sicherheitsvorfällen zu liefern:
- Das SIEM sammelt Protokolldaten aus zahlreichen Quellen innerhalb der IT-Umgebung eines Unternehmens, beispielsweise Netzwerkgeräten, Servern, Anwendungen und Sicherheitssystemen.
- Nach der Erfassung werden die Daten normalisiert und aggregiert. Durch die Normalisierung werden unterschiedliche Datenformate in ein einheitliches Format umgewandelt, was die Analyse erleichtert. Durch die Aggregation werden die Daten konsolidiert, das Volumen reduziert und die Analyse vereinfacht.
- Diese verarbeiteten Daten werden dann in einem zentralen Repository gespeichert, wo sie für Analysen abgerufen werden können.
- Das SIEM verwendet Regeln, Korrelations-Engines und Algorithmen des maschinellen Lernens, um diese Daten zu analysieren und nach Mustern und Anomalien zu suchen, die auf eine Sicherheitsbedrohung oder einen Sicherheitsvorfall hinweisen könnten.
- Wenn eine potenzielle Bedrohung erkannt wird, generiert das SIEM Warnmeldungen. Diese Warnmeldungen werden nach Schweregrad priorisiert und liefern den Sicherheitsteams verwertbare Informationen, um Vorfälle zu untersuchen und darauf zu reagieren.
Mit der Zeit können SIEM-Systeme optimiert werden. Dabei wird das Feedback von Sicherheitsanalysten berücksichtigt, um die Genauigkeit zu verbessern und Fehlalarme zu reduzieren. Durch die zentrale Ansicht der Sicherheitslandschaft eines Unternehmens ermöglicht SIEM Sicherheitsteams, Bedrohungen effektiver zu erkennen und darauf zu reagieren, als dies mit unterschiedlichen Tools und Datenquellen möglich wäre.
Dieser Inhalt ist Teil einer Reihe zum Thema Security Information and Event Management (SIEM).
Was ist Managed Detection and Response (MDR)?
Managed Detection and Response (MDR) ist ein Cybersicherheitsdienst, der Technologie, Prozesse und menschliches Fachwissen kombiniert, um Unternehmen Funktionen zur Bedrohungserkennung, -analyse und -reaktion bereitzustellen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Sicherheitslösungen, die sich hauptsächlich auf die Prävention konzentrieren, legt MDR Wert auf die schnelle Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen. MDR-Experten überwachen verdächtige Aktivitäten, untersuchen potenzielle Sicherheitsvorfälle und ergreifen direkte Maßnahmen, um Bedrohungen einzudämmen und zu neutralisieren – oft bevor sie erheblichen Schaden anrichten können.
Tipps vom Experten

Steve Moore ist Vice President und Chief Security Strategist bei Exabeam. Er entwickelt Lösungen zur Bedrohungserkennung und berät Kunden zu Sicherheitsprogrammen und der Reaktion auf Sicherheitsverletzungen. Er ist Moderator des „The New CISO Podcast“, Mitglied des Forbes Tech Council und Mitbegründer von TEN18 bei Exabeam.
Meiner Erfahrung nach gibt es hier erweiterte Tipps, die Unternehmen dabei helfen, SIEM- und MDR-Lösungen effektiv zu nutzen und herauszufinden, wie diese Tools in eine schlüssige Cybersicherheitsstrategie integriert werden können:
Nutzen Sie MDR-Bedrohungsinformationen, um SIEM-Regeln zu verfeinern
Nutzen Sie die Echtzeit-Bedrohungsinformationen von MDR, um SIEM-Korrelationsregeln zu aktualisieren und zu verbessern. Integrieren Sie beispielsweise von MDR-Teams identifizierte Indikatoren für Kompromittierungen (IoCs) wie IP-Adressen, Domänen oder Datei-Hashes.
Kombinieren Sie SIEM und MDR für mehrschichtige Sicherheit
Nutzen Sie SIEM für die unternehmensweite Protokollaggregation und Compliance-Berichterstattung und MDR für die praktische Bedrohungssuche und Vorfalleindämmung. Dieser hybride Ansatz gewährleistet umfassende Überwachung und schnelle Reaktion.
Automatisieren Sie SIEM-MDR-Workflows für mehr Effizienz
Integrieren Sie SIEM-Warnmeldungen in die Incident-Response-Workflows Ihres MDR-Anbieters. Automatisieren Sie die Warnmeldungs-Triage, die kontextbezogene Anreicherung und Reaktionsmaßnahmen (z. B. Endpunktisolierung), damit sich Ihr Team auf kritische Bedrohungen konzentrieren kann.
Priorisieren Sie anwendungsfallorientierte SIEM-Konfigurationen
Passen Sie SIEM-Regeln und Dashboards an, um sich auf Szenarien mit hoher Priorität zu konzentrieren, wie z. B. Insider-Bedrohungen oder Advanced Persistent Threats (APTs). Vermeiden Sie einen Einheitsansatz, der Teams mit irrelevanten Warnmeldungen überfordern kann.
Integrieren Sie Endpunkttelemetrie in SIEM
Bereichern Sie SIEM-Protokolle mit Endpunktdaten, die über MDR-Tools oder EDR-Lösungen erfasst wurden. Die Endpunkttelemetrie liefert detaillierte Einblicke, die die Bedrohungserkennung und Ursachenanalyse verbessern.
So funktioniert MDR
MDR-Dienste bieten kontinuierliche Überwachung und aktive Bedrohungssuche innerhalb der Unternehmensumgebung. Sie ermöglichen Unternehmen die Auslagerung von Erkennungs- und Reaktionsmaßnahmen, wobei ein Team von Sicherheitsexperten rund um die Uhr im Einsatz ist. Dies ist nützlich für Unternehmen, die sich kein eigenes Sicherheitsteam leisten können.
MDR-Dienste bieten normalerweise:
- Überwachung und Analyse der IT-Umgebung eines Unternehmens rund um die Uhr, wodurch Bedrohungen sofort erkannt und darauf reagiert werden können.
- Sicherheitstechnologien wie Endpoint Detection and Response (EDR)-Tools.
- Fachwissen von Sicherheitsexperten, die über die Fähigkeit verfügen, komplexe Bedrohungen zu analysieren und geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
MDR-Experten untersuchen Warnmeldungen, verifizieren Bedrohungen und leiten Maßnahmen zur Neutralisierung erkannter Probleme ein. Während andere Lösungen ein Unternehmen lediglich auf potenzielle Bedrohungen aufmerksam machen, stellt MDR sicher, dass das Unternehmen Bedrohungen sofort nach ihrer Entdeckung umfassend begegnen kann.
SIEM vs. MDR: Wichtige Unterschiede
SIEM und MDR stellen unterschiedliche Sicherheitsansätze dar und umfassen unterschiedliche Funktionen.
1. Fokus
SIEM-Systeme konzentrieren sich in erster Linie auf die Protokollverwaltung und die Aggregation von Sicherheitsereignisdaten. Durch die Analyse von Protokolldaten bieten sie einen umfassenden Überblick über die Sicherheitslage eines Unternehmens. Dieser Fokus auf Datenerfassung und -analyse hilft, Trends und Muster zu erkennen, die auf eine Sicherheitsbedrohung hinweisen könnten.
MDR legt den Schwerpunkt auf die Reaktion auf Vorfälle und die aktive Suche nach Bedrohungen. Während SIEM die Tools zur Identifizierung von Sicherheitsvorfällen bereitstellt, geht MDR noch einen Schritt weiter und beteiligt sich direkt an deren Lösung. MDR-Dienste bieten Zugang zu Sicherheitsexperten, die aktiv nach Bedrohungen suchen und diese eindämmen.
2. Geltungsbereich
SIEM-Systeme decken das gesamte IT-Ökosystem ab. Dazu gehören Netzwerke, Server, Anwendungen und Endpunkte. Sie bieten einen umfassenden Überblick über die Sicherheitslage und die Aktivitäten innerhalb dieser Komponenten. Dank ihres umfassenden Funktionsumfangs können SIEM-Systeme Daten aus verschiedenen Quellen sammeln und analysieren und so Einblicke in Sicherheitsereignisse und potenzielle Bedrohungen im gesamten Unternehmen gewinnen.
MDR konzentriert sich in erster Linie auf Endpunkte und die unmittelbaren Bedrohungen, die auf diese abzielen. Endpunkte wie Workstations, Mobilgeräte und Server sind häufig das Ziel komplexer Bedrohungen und Malware. MDR-Dienste sind darauf spezialisiert, solche Bedrohungen direkt am Eintrittspunkt oder im Angriffsverhalten zu erkennen, zu analysieren und darauf zu reagieren. Durch die Konzentration auf Endpunkte bietet MDR tiefe Einblicke und schnelle Reaktionsmöglichkeiten für die häufigsten Angriffspunkte.
3. Technologie vs. menschliche Expertise
SIEM nutzt in erster Linie Technologien zum Sammeln, Aggregieren und Analysieren von Sicherheitsdaten. Es automatisiert die Identifizierung potenzieller Sicherheitsbedrohungen durch Algorithmen und Korrelationstechniken. Dieser technologiezentrierte Ansatz eignet sich effektiv zur Erkennung bekannter Bedrohungen und Muster in riesigen Datensätzen. Moderne SIEM-Lösungen nutzen Verhaltensanalysen, um unbekannte Angriffsmuster zu identifizieren und können Reaktionen auf gängige Bedrohungen automatisieren.
MDR kombiniert Technologie mit menschlicher Expertise, um eine umfassende Cybersicherheitslösung bereitzustellen. Sicherheitsexperten analysieren SIEM-Warnmeldungen, führen Bedrohungssuche durch und ergreifen proaktive Maßnahmen zum Schutz des Unternehmens. Die Einbeziehung menschlicher Experten erweitert die Analyse- und Aktionsebene um eine weitere Ebene, die über die Leistung automatisierter Systeme hinausgeht.
4. Reaktiv vs. proaktiv
SIEM-Systeme sind traditionell reaktiver und identifizieren Bedrohungen anhand zuvor festgelegter Muster und Regeln. Sie können Unternehmen auf potenzielle Sicherheitsvorfälle aufmerksam machen, reagieren aber nur auf Bedrohungen, die bereits in irgendeiner Form erkannt wurden. Moderne SIEM-Lösungen umfassen jedoch Systeme, die basierend auf vordefinierten Playbooks automatisch auf Bedrohungen reagieren können.
MDR-Dienste sind grundsätzlich proaktiv und suchen aktiv nach Bedrohungen, die von automatisierten Systemen noch nicht erkannt wurden. Durch die Integration der Bedrohungssuche in ihre Abläufe können MDR-Anbieter Bedrohungen erkennen und eindämmen, bevor sie von herkömmlichen Sicherheitssystemen erkannt werden. Diese proaktive Haltung ist entscheidend für die Abwehr fortgeschrittener oder sich entwickelnder Bedrohungen.
5. Kosten
Die Implementierung eines SIEM-Systems erfordert häufig erhebliche Vorabinvestitionen in Technologie und Infrastruktur sowie laufende Betriebskosten für die Verwaltung und Wartung des Systems. Unternehmen müssen zudem in Schulungen oder die Einstellung von Fachpersonal investieren, um das SIEM-System effektiv zu verwalten. Moderne SIEM-Lösungen sind jedoch cloudbasiert und im Abonnementmodell mit minimalen Vorabinvestitionen verfügbar.
MDR-Dienste erfordern zwar Investitionen, verursachen aber vor allem Betriebskosten. Diese Dienste umfassen in der Regel die Kosten für Technologie, Infrastruktur und das Fachwissen der Sicherheitsexperten, die den Dienst verwalten. Für viele Unternehmen kann MDR eine kostengünstige Möglichkeit sein, auf erweiterte Cybersicherheitsfunktionen zuzugreifen, ohne diese intern entwickeln und warten zu müssen.
MDR vs. SIEM: Wie soll man sich entscheiden?
Die Wahl zwischen MDR und SIEM hängt von den spezifischen Sicherheitsanforderungen, Ressourcen und der bestehenden Cybersicherheitslage eines Unternehmens ab. Hier sind einige Überlegungen, die die Entscheidung erleichtern:
Organisatorische Kapazität und Fachwissen
- Entscheiden Sie sich für SIEM, wenn Ihr Unternehmen die Kapazität hat, große Datenmengen intern zu verwalten und zu analysieren. Dazu gehört ein dediziertes IT-Sicherheitsteam mit dem Fachwissen zur Konfiguration, Verwaltung und Reaktion auf SIEM-Warnmeldungen. SIEM eignet sich auch, wenn Sie die volle Kontrolle über Ihre Sicherheitsabläufe behalten möchten.
- Wählen Sie MDR, wenn Ihr Unternehmen nicht über ein großes internes Sicherheitsteam oder spezielle Cybersicherheitsexpertise verfügt. MDR ist vorteilhaft für Unternehmen, die sich für kontinuierliche Überwachung, Bedrohungserkennung und Reaktion lieber auf externe Experten verlassen.
Schutzumfang
- SIEM eignet sich für Unternehmen, die eine umfassende Abdeckung ihrer Sicherheitslage über alle IT-Systeme und Netzwerke hinweg wünschen. Wenn Ihr Hauptziel darin besteht, Sicherheitsdaten aus verschiedenen Quellen zu aggregieren und zu analysieren, um potenzielle Bedrohungen zu identifizieren, ist SIEM die richtige Wahl.
- MDR eignet sich ideal für Unternehmen, die Wert auf die sofortige Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen legen, insbesondere auf Endpunktebene. Wenn Ihnen eine schnelle Reaktion auf Vorfälle wichtiger ist als eine umfassende Datenanalyse, ist MDR möglicherweise die bessere Lösung für Ihre Anforderungen.
Strategische Sicherheitsziele
- Wenn Ihre Strategie darauf abzielt, Bedrohungen proaktiv zu erkennen und darauf zu reagieren, bevor sie eskalieren, ist der praktische Ansatz von MDR gut auf dieses Ziel abgestimmt.
- Die Stärke von SIEM liegt in einer reaktiven und dennoch umfassenden Analyse von Sicherheitsdaten, um Bedrohungen anhand etablierter Muster zu identifizieren.
SIEM vs. EDR ist nicht immer eine Entweder-oder-Frage. Viele Unternehmen können von einem Hybridmodell profitieren, bei dem SIEM für umfassende Datenanalyse und Protokollverwaltung genutzt wird und MDR-Dienste für die proaktive Bedrohungssuche und -reaktion eingesetzt werden.
Exabeam Fusion SIEM
Exabeam Fusion SIEM ist eine Cloud-basierte Lösung, die SIEM mit der erstklassigen Bedrohungserkennung, -untersuchung und -reaktion (TDIR) von Extended Detection and Response (XDR) kombiniert.
Dank der leistungsstarken Verhaltensanalyse in Fusion SIEM können Analysten Bedrohungen erkennen, die von anderen Tools übersehen werden. Präskriptive Workflows und vorgefertigte Inhalte ermöglichen erfolgreiche SOC-Ergebnisse und automatisierte Reaktionszeiten. Fusion SIEM bietet außerdem die Cloud-basierte Protokollspeicherung, die schnelle und geführte Suche sowie das umfassende Compliance-Reporting, das von jedem modernen SIEM erwartet wird.
Mit Fusion SIEM können Sie:
- Nutzen Sie Bedrohungserkennungsereignisse, Untersuchungen und Reaktionen aus mehreren Tools
- Sammeln, suchen und verbessern Sie Daten von überall
- Erkennen Sie Bedrohungen, die von anderen Tools übersehen werden, durch Verhaltensanalysen
- Erzielen Sie erfolgreiche Ergebnisse mit präskriptiven, bedrohungszentrierten Anwendungsfallpaketen
- Steigern Sie die Produktivität und verkürzen Sie die Reaktionszeiten durch Automatisierung
- Erfüllen Sie mühelos die gesetzlichen Compliance- und Auditanforderungen
So funktioniert Exabeam Fusion
Daten von überall verbessern die Transparenz– Transparenz ist die wichtigste Säule von Sicherheitsmaßnahmen, doch ihre Erreichung ist eine Herausforderung, da moderne Unternehmen Daten überall verfügbar machen. Ineffiziente und übermäßig komplexe herkömmliche Protokollierungstools erfordern oft Kenntnisse proprietärer Abfragesprachen und liefern nur langsam Ergebnisse. Die kontinuierliche Verbreitung von Daten, Infrastrukturen und Anwendungen erfordert ein neues Maß an Analyse für vollständige Transparenz. Fusion SIEM sammelt Daten vom Endpunkt bis in die Cloud und eliminiert so blinde Flecken, um Analysten ein vollständiges Bild ihrer Umgebung zu liefern. Schnelle, geführte Suche steigert die Produktivität und stellt sicher, dass Analysten aller Ebenen genau dann auf wertvolle Daten zugreifen können, wenn sie diese benötigen.
Präskriptive TDIR-Anwendungsfallpakete und Automatisierung– Der Aufbau eines effektiven SOC mit herkömmlichen SIEMs und einer Auswahl speziell entwickelter Sicherheitsprodukte ist zu kompliziert geworden. Jedes SOC ist einzigartig, mit seinem eigenen Tool-Mix, Personalstand, Reifegrad und Prozessen. Es gibt keinen Standardansatz für Cybersicherheit. Fusion SIEM löst dieses Problem durch präskriptive, bedrohungszentrierte TDIR-Anwendungsfallpakete, die wiederholbare Workflows und vorgefertigte Inhalte für den gesamten TDIR-Lebenszyklus bieten. Diese Anwendungsfälle umfassen alle notwendigen Inhalte für die Operationalisierung des jeweiligen Anwendungsfalls, darunter vorgeschriebene Datenquellen, Parser, Erkennungsregeln und -modelle, Untersuchungs- und Reaktionschecklisten sowie automatisierte Playbooks.
Erfüllen Sie gesetzliche Compliance- und Audit-Anforderungen– Unternehmen müssen Compliance-Vorschriften einhalten. Das Erstellen und Pflegen von Compliance-Berichten ist zeitaufwändig, aber notwendig. Unabhängig davon, ob Sie DSGVO, PCI, HIPAA, NYDFS, NERC unterliegen oder ein Framework wie NIST oder Richtlinien von DISA oder CISA nutzen, reduziert Fusion SIEM den operativen Aufwand für Compliance-Überwachung und -Berichterstattung erheblich. Die vorgefertigten Berichte von Fusion SIEM sparen enorm Zeit bei der Informationskorrelation, verringern das Risiko fehlender wichtiger Daten und machen die manuelle Erstellung von Compliance-Berichten mit Report-Builder-Tools überflüssig.
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